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Parlamentarische Initiativen

Das Scheitern des Krieges der Bundesregierung in Afghanistan

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32489

20 Jahre hat Deutschland mit der Bundeswehr vorgeblich versucht, die Taliban zu bekämpfen, Infrastruktur aufzubauen und die afghanischen Streitkräfte und Polizisten auszubilden. Doch diese "Mission" in Afghanistan ist nicht nur fehlgeschlagen. Der zweitlängste, bei weitem teuerste und intensivste deutsche Auslandseinsatz endet in heillosem Chaos und einer Rückkehr der auch militärisch gestärkten Islamisten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32655 vor. Antwort als PDF herunterladen

Keine Reparationszahlungen durch die Bundesregierung an Namibia für Völkermord im Rahmen des Versöhnungsabkommens

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32075

Am 15. Mai 2021 paraphierten die Sonderbeauftragten der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Namibia, Ruprecht Polenz und Dr. Zed Ngavirue, die gemeinsame Erklärung “Vereint im Gedenken an unsere koloniale Vergangenheit, vereint im Willen zur Versöhnung, vereint in unserer Vision für die Zukunft”. Diese stößt in Namibia und auch Deutschland auf Kritik.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32617 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32056

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der tatsächlich in Deutschland lebenden Flüchtlinge erfasst, genau differenziert nach unterschiedlichem Aufenthaltstatus, Aufenthaltsdauer, Bundesländern usw. Diese Zahl weicht von den stets präsenten Zahlen der Asylsuchenden deutlich ab. Medien, NGOs, WissenschaftlerInnen und auch der UNHCR greifen für ihre Arbeit regelmäßig auf diese Drucksache zurück. Fragen zu Ausreisepflicht und Duldungsgründen sollen das Bild über hier lebende Geduldete schärfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32579 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fragen zur Anerkennung geschlechtsspezifischer Fluchtgründe die-linke

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32637

Mit der Ratifizierung der Istanbul-Konvention hat Deutschland sich verpflichtet, Frauen vor allen Formen von Gewalt zu schützen. Ein Schattenbericht von Pro Asyl u.a. kommt jedoch zu dem Schluss, dass die Bundesrepublik insbesondere dem Schutz geflüchteter Frauen an vielen Stellen nicht gerecht wird. Mit der KA erkundigen wir uns nach Einzelheiten (nach der Schutzquote bei weiblichen Asylsuchenden im Asylverfahren, nach der Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Verfolgungsgründe usw.)

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32684 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beteiligung an Forschung und Entwicklung von Atomwaffen und Komponenten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32074

Im Rahmen der NATO könnte die Bundesrepublik bzw. Einrichtungen möglicherweise an der Forschung und Entwicklung von Atomwaffen beteiligt sein. Dazu könnte §16 des Kriegswaffenkontrollgesetzes eine rechtliche Grundlage bedeuten. Die Anfrage will klären, ob und wenn ja, in welchem Umfang die Bundesrepublik an der Knowhow-Entwicklung von Atomwaffen beteiligt ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32544 vor. Antwort als PDF herunterladen

Perspektive Heimat – Zwischenbilanz zu Rückkehr- und Rückführungsinitiativen des Entwicklungsministeriums

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32073

Das Programm "Perspektive Heimat" des BMZ verknüpft seit 2017 die Entwicklungszusammenarbeit mit Rückkehrinitiativen des BMI, u.a. auch in Afghanistan. DIE LINKE fragt nach einer Bilanz des Programms am Ende der Wahlperiode, das wir seit Beginn stark kritisieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32368 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der zentralen Forderungen der Unabhängigen Kommission Antiziganismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32108

Die Unabhängige Kommission Antiziganismus hat in ihrem Bericht (BT-Drs. 19/30310) zahlreiche Handlungsempfehlungen für die Politik formuliert. DIE LINKE setzt sich dafür ein, diesen Empfehlungen nachzukommen. Diskriminierung und Hetze gegen Sinti und Roma darf nicht toleriert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32277 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kontrolle und Reduzierung von Methanemissionen im nationalen und EU-Rahmen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32614

Im Herbst 2021 stehen auf EU-Ebene und im Bundestag wichtige Vorentscheidungen für die zukünftige Regulierung von fossilen Brennstoffen, namentlich Erdgas, an. Bisher existieren weder verbindliche Monitoring-Mechanismen für den Methanschlupf bei Erdgasinporten per Pipeline oder in Form von LNG oder die inländische Verarbeitung. Die anstehenden Regelungen haben weitreichende Konsequenzen für die Klima-, Wirtschafts- und Außenpolitik. Wir erfragen die inhaltlichen und organisatorischen Parameter.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32671 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im August 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32602

Politische motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in den Bundesrepublik. wir erfragen die pmk-rechts Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32670 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Safe Schools Declaration

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32068

Vor drei Jahren hat die Bundesregierung die Erklärung zum Schutz von Schulen in bewaffneten Konflikten unterzeichnet. Mit der Unterzeichnung verpflichten sich Staaten zu dezidierten Maßnahmen, um jegliche militärische Nutzung von Bildungseinrich-tungen zu unterbinden und sie als sichere Orte für Kinder zu schützen. Leider hat sich die Bundesregierung in der Zwischenzeit darauf festgelegt, dass die SSD nicht über die ohnehin schon bestehenden Regelndes Völkerrechts hinausgehe. Wir fragen nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32315 vor. Antwort als PDF herunterladen