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Parlamentarische Initiativen

Positionierung der Bundesregierung zum Wettbewerb »IT-Fitness macht Schule« und zur Microsoft-Initiative »IT-Fitness«

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8019

Bundeskanzlerin Merkel und Bill Gates initiierten am 23. Januar den Wettbewerb »IT-Fitness macht Schule«. Offen geblieben ist bislang, warum sich die Bundesregierung zur Erfüllung der öffentlichen Aufgabe einer umfassenden Ausbildung auf ein privatwirtschaftliches Unternehmen stützt. Zudem gilt es zu prüfen, ob es sich hierbei um eine unzulässige Werbebeeinflussung an Schulen handelt, die dem Microsoft-Konzern nicht gerechtfertigte Wettbewerbsvorteile verschafft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08606 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wechselkurspolitische Absichten der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7924

Passivität der Bundesregierung angesichts der Dollarschwäche geißeln und Möglichkeit einer Wechselkurspolitik deutlich machen

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08118 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Arbeitnehmer- Entsendegesetzes

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 16/7534

Wir wollen den Post-Mindestlohn auf Grundlage des vorliegenden Tarifvertrages von ver.di und dem AGV Postdienste einführen. Damit würde Mindestlöhne zwischen 8 und 9,80 Euro gelten.

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Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Arbeitnehmermitbestimmung bei Betriebsänderungen

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 16/7533

Stärkung der Mitbestimmung des Betriebsrates bei Betriebsänderungen nach § 111 ff. BetrVG durch Einführung einer echten Mitbestimmung für den Interessenausgleich. Gleichzeitig wird im Aktiengesetz ein Katalog eingefügt, der bestimmte Geschäfte an eine Zustimmung des Aufsichtrates knüpft. Diese Änderungen erfolgen vor dem Hintergrund von Unternehmenskäufen durch Hedge Fonds und Private Equity Fonds.

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Liberalisierung des Briefmarktes stoppen, Sozial- und Lohndumping verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 16/7528

Wir fordern die Bundesregierung auf, die vollständige Liberalisierung des Briefmarktes unbefristet auszusetzen, bis ein Branchenmindestlohn aufgrund der Einbindung der Briefdienstleistungen in die Allgemeinverbindlichkeitserklärung von Mindestlöhnen nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz oder durch einen gesetzlichen Mindestlohn festgelegt wurde.

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Der beruflichen Weiterbildung den notwendigen Stellenwert einräumen

Antrag - Drucksache Nr. 16/7527

Mehr und bessere berufliche Weiterbildung zur Verminderung des individuellen Arbeitslosigkeitsrisikos sowie zur Verbesserung der beruflichen Fertigkeiten - insbesondere vor dem Hintergrund technologischer Fortschritte und eines sich abzeichnenden Fachkräftemangels.

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Beschäftigte und Unternehmen vor Ausplünderung durch Finanzinvestoren schützen

Antrag - Drucksache Nr. 16/7526

Die Aktivitäten von Private-Equity- und Hedge-Fonds verschärfen häufig massiv den Druck auf die Beschäftigten und gefährden dabei nicht selten Arbeitsplätze und die Existenz der übernommenen Unternehmen insgesamt. DIE LINKE stellt mit diesem Antrag konkrete Handlungsmöglichkeiten vor, wie Finanzinvestoren durch gesetzgeberische Schritte wirksam entgegen getreten werden kann

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EA zum Gesetzesentwurf der Bundesregierung "Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Arbeitnehmer- Entsendegesetzes" (Mindestlohn)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/7556

Wir kritisieren das Verhalten der Union (Eingriff in Tarifautonomie) sowie die weitere Strategie von PIN, politischen Druck auszuüben. DIe Union nutzt dies, um weitere Branchenmindestlöhne zu verhindern. Wir wollen einen gesetzlichen Mindestlohn mit ergänzenden höheren Branchenmindestlöhnen (System dualer Mindestlöhne). Hinweis auf bundeseinheitliche Löhne statt Ost-West-Differenzierung

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Aktionsplan »Finanzmärkte demokratisch kontrollieren, Konjunktur und Beschäftigung stärken«

Antrag - Drucksache Nr. 16/7191

Mit dem Antrag präsentiert DIE LINKE einen Katalog von Maßnahmen, die als Konsequenz aus den Finanzturbulenzen zu ziehen sind und die für mehr Stabilität und demokratische Kontrolle der Finanzmärkte sorgen. Damit entwirft sie eine linke Alternative zu den Maßnahmen, die aktuell - auch auf internationaler Ebene (EU, G7) - diskutiert werden und greift auch Forderungen aus dem außerparlamentarischen Raum (DGB, attac) auf.

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Fördermittel Aufbau Ost in voller Höhe beibehalten - Geplante Kürzung der Gemeinschaftsaufgabe von 100 Mio. Euro zurücknehmen

Antrag - Drucksache Nr. 16/7042

Als wichtigstes Instrument des Aufbau Ost sind die Fördermittel der Gemeinschaftsaufgabe regionale Wirtschaftsförderung nicht weiter zu kürzen. Die Gemeinschaftsaufgabe ist 2008 mit 694 Mio. Euro zu finanzieren. Das wären 100 Mio. Euro mehr als von der Bundesregierung geplant. Die Koalition überlegt die Mittel um 50 Mio. aufzustocken. Das reicht aber nicht aus, da es deutlich mehr Anträge auf Fördermittel gibt, als bewilligt werden.

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