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Parlamentarische Initiativen

Musikveranstaltungen der extremen Rechten im ersten Quartal 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6615

Musik ist das entscheidende Rekrutierungsmittel der extremen Rechten unter Jugendlichen. Mit der regelmäßigen Anfrage wollen wir die Aktivitäten der extremen Rechten in diesem Feld dokumentieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Arbeit antifaschistischer Akteure unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6802 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im ersten Quartal 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6613

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6799 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im ersten Quartal 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6599

Mit der regelmäßigen Anfrage dokumentieren wir antimuslimische und islamfeindliche Straftaten. Für die extremen Rechte gehören Muslime zu den zentralen Feindbildern ihres Rassismus. Die regelmäßige Dokumentation der Zahlen ermöglicht es, islamfeindliche Stimmungen und Taten im öffentlichen Bewusstsein zu halten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6790 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Aufmärsche im ersten Quartal 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6584

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6789 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Situation und Zukunft der Halbleiterindustrie in Deutschland und Europa

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6553

Die Fertigung von Halbleitern ist aus den USA und Europa zunehmend nach Ostasien abgewandert. Das Ergebnis der aktuellen Versorgungsengpässen und weiter steigender Nachfrage nach Chips ist ein Investitionsboom im Halbleitersektor. Das European Chips Act soll bis 2030 Mittel in Höhe von 43 Mrd. Euro mobilisieren und damit den Anteil der EU an der Chipfertigung von derzeit weniger als 10 Prozent auf 20 Prozent im Jahr 2030 steigern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6788 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den Mercosur-Staaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6552

Die Kleine Anfrage thematisiert Inhalt und Struktur des Mercosur-Abkommens und die zahlreichen Kritikpunkte wie z.B. Umweltschäden, Anheizung der Klimakrise, unzureichender Menschen- und Arbeitsrechtsschutz, negative Folgen für die südamerikanische Industrie und Arbeitsplatzabbau sowie die Möglichkeiten einer Neuverhandlung oder der Aufteilung des Abkommens.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7054 vor. Antwort als PDF herunterladen

IPCEI-Projekte in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6525

Einen Schwerpunkt legt die Europäische Union bei ihrem Green Deal Industrial Plan auf eine Ausweitung der IPCEIs (Important Projects of Common European Interests). Doch dürfen aus Sicht der Fragestellerinnen und Fragestellern die IPCEIs den Subventionswettlauf nicht nach Oben ankurbeln und die Wirtschaftshilfen nur gegen klare Zusagen zum Beschäftigungserhalt oder -aufbau gewährt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6739 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gehaltsdeckel für Vorstände und Geschäftsführung in Unternehmen und Anstalten des Bundes

Antrag - Drucksache Nr. 20/6203

Die Leitung von Unternehmen in Besitz des Bundes sowie von Bundesanstalten wird oft besser bezahlt als die Führung des gesamten Landes. Die Effekte bei der Ausgliederung staatlicher Aufgaben und deren Wahrnehmung in privatwirtschaftlicher Organisation sind jedoch oft nicht messbar oder auch negativ, wie zum Beispiel bei der Autobahn GmbH des Bundes. Wir fordern einen Gehaltsdeckel für Bundesunternehmen auf Höhe eines Bundeskanzlergehalts und außerdem eine Evaluierung von Ausgliederungen.

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Dienstwagen der Bundesregierung und das Verhältnis zur Straßenverkehrsordnung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6514

Wie aus Sachsen-Anhalt bekannt ist, geben die dortigen Landesbehörden die Namen der Dienstfahrzeug-Nutzer*innen bei StVO-Verstößen nicht an die verfolgenden Behörden weiter. Die Anfrage hat daher das Ziel, das Ausmaß dieser Praktik auf Bundesebene zu erfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6884 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tarifbindung in Unternehmen mit Beteiligung des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6509

Tarifverträge sorgen für gute Arbeitsbedingungen undgute Löhne. Dementsprechend sollte der Bund vorausgehen und in den Unternehmen, an denen der Bund beteiligt ist, eine Vorreiterrolle in Sachen Tarifbindung einnehmen. Vor diesem Hintergrund wollen die Fragestellenden wissen, wie sich die Tarifbindung von Unternehmen mit Bundesbeteiligung in den letzten Jahren entwickelt hat und welche Anstrengungen es zur Ausweitung der Tarifbindung von Unternehmen mit Beteiligung des Bundes gibt.

 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6732 vor. Antwort als PDF herunterladen