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Parlamentarische Initiativen

Haltung der geschäftsführenden Bundesregierung zu Wahlen in Honduras 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/642

Die Kleine Anfrage befasst sich mit der Debatte um den Ausgang der Präsidentschaftswahlen in Honduras Ende November 2017 und thematisiert die Passive Haltung der Bundesregierung gegenüber Vorwürfen, denen zufolge es zu einer Manipulation des Ergebnisses gekommen sein soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/948 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschreckungskampagnen gegen Asylsuchene ("Rumours about Germany")

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/641

Die Bundesregierung betreibt im Ausland eine Kampagne mit dem Ziel, Flüchtlinge von der Flucht abzuhalten. Offiziell geht es um die Richtigstellung von angeblich kursierenden Gerüchten, tatsächlich vermittelt die "Richtigstellung" aber selbst wieder ein Zerrbild. DIE LINKE plädiert dafür, über das Recht auf Asyl wahrheitsgemäß zu informieren lehnt eine "Gegenpropaganda", die Menschen davor abschrecken soll, das Grundrecht auf Asyl wahrzunehmen, aber entschieden ab.

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Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das Jahr 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/635

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden, etwa die hohe reale Schutzquote, die unterschiedliche Dauer der Asylprüfung, die Zahl der Asyl-Widerrufs- und Dublin-Verfahren usw. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Schwerpunkt dieser Anfrage sind Asyl-Gerichtsverfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1371 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das Jahr 2017 - Schwerpunktfragen zu Widerrufsprüfungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/621

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und wegen der zunehmenden Bedeutung dieses Aspekts wurden spezielle Fragen zu Widerrufsprüfungen in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1217 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vorwürfe der Nicht-Einhaltung des INF-Vertrags für Nukleare Mittelstreckensysteme

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/628

NATO und USA einerseits, Russland andererseits werfen sich schon seit Jahren gegenseitig vor, den 1987 zwischen den USA und der Sowjetunion geschlossenen INF-Vertrag zur Reduktion nuklearer Mittelstreckenraketen zu verletzen. Im Dezember 2017 veröffentlichte die NATO eine Erklärung, in der ausgeführt wird, sie habe ein russisches Raketensystem identifiziert, das einen Verstoß gegen den INF-Vertrag bedeute. Die Anfrage geht dem nach und fragt nach Belegen für Vertragsverletzungen beider Seiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1083 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fragen zur Tätigkeit des EU-Asylbüros und zur aktuellen Situation in den so genannten hotspots in Griechenland und Italien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/624

Die Anfrage dreht sich einerseits um die insbesondere nach Griechenland und Italien entsandten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Europäischen Unterstützungsbüros für Asyl-fragen (EASO) und andererseits um die Lebensbedingungen in den hotspots.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/810 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im vierten Quartal 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/623

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/809 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Dezember 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/622

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/808 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur humanitären Katastrophe im Jemen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/596

Die Vereinten Nationen nennen die Lage im Jemen die größte humanitäre Katastrophe unserer Zeit. Die Fragestellenden möchten Fakten zur humanitären Lage und zur Sicht der Bundesregierung darauf erlangen und Antworten zur völkerrechtlichen Einschätzung des Krieges durch die Bundesregierung bekommen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/937 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neue Planungen zu bewaffneten und bewaffnungsfähigen Drohnen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/567

Die deutsche, französische, italienische und spanische Regierung haben drei Rüstungskonzerne mit einer Definitionsstudie für eine europäische bewaffnungsfähige Drohne beauftragt. Bald liegt das Ergebnis der Konzeptphase vor. Bis zur Serienreife dieser EURODROHNE will das Verteidigungsministerium fünf israelische Kampfdrohnen des Typs "Heron TP" beschaffen. Die Angebotsbindefrist der unterschriftsreifen Verträge mit Airbus und der Regierung Israels wurde nach der Bundestagswahl verlängert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1082 vor. Antwort als PDF herunterladen