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Parlamentarische Initiativen

Nein zum US-geführten Krieg gegen den Iran

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/11101

DIE LINKE sieht mit Sorge die Eskalation, die durch die US-Politik gegenüber dem Iran angeheizt wird. Wenn weitere Kriege und weitere Aufrüstung im Nahen und Mittleren Osten verhindert werden sollen, müssen die verbliebenen Vertragspartner, darunter Deutschland, gegenüber den USA erheblichen politischen Druck entfalten.

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Attraktives Handwerk – Meisterpflicht ausweiten, Tarifbindung erhöhen, Aus- und Weiterbildung fördern

Antrag - Drucksache Nr. 19/10154

Mittlerweile gibt es eine politische Mehrheit für die Wiederausweitung der Meisterpflicht. Gründe sind vor allem Nachwuchsprobleme und Fachkräftemangel. Doch dieser Schritt allein reicht nicht aus, um das Handwerk wieder attraktiver zu machen. Es muss auch die Tarifbindung steigen, die Aus- und Weiterbildung verbessert und die Meisterausbildung kostenfrei gestellt werden.

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Schutz und Offenheit für die Wissenschaft – Initiative zur Gründung einer europäischen Exil-Universität

Antrag - Drucksache Nr. 19/10153

Europa soll sich als Schutzraum und Hort freier Forschung und Meinungsbildung der wachsenden Verfolgung durch autoritäre Regime entgegenstellen. Deutschland und Europa sollen verfolgten Wissenschaftlern Schutz und Arbeitsmöglichkeiten bieten und dazu eine eigenständige Universität einrichten.

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Verantwortung der Bundesregierung für die Einhaltung des Völkerrechts im US-amerikanischen Drohnenkrieg im Jemen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10071

Wie beabsichtigt die Bundesregierung, ihrer durch das OVG Münster bestätigten Schutzpflicht nachzukommen und den Einsatz von Kampfdrohnen im Jemen, die von Ramstein aus gesteuert werden, auf seine Völkerrechtskonformität zu überprüfen?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10477 vor. Antwort als PDF herunterladen

Keine Portoerhöhung ohne Verbesserung der Löhne und des Service

Antrag - Drucksache Nr. 19/10150

Die zu erwartenden Portoerhöhungen für Privatkunden sollen zu einem großen Teil zur Steigerung der Dividenden der Anteilseigner der Deutschen Post AG genutzt werden. DIE LINKE fordert, künftige Portoerhöhungen nur dann zu erlauben, wenn diese die allgemeine Preisentwicklung ausgleichen, zu verbesserten Arbeitsbedingungen und höheren Löhnen führen oder für den Erhalt und Ausbau der Postinfrastruktur sowie für eine verbesserte Zustellqualität eingesetzt werden.

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Bildung in digitaler Gesellschaft dauerhaft und angemessen fördern

Antrag - Drucksache Nr. 19/10151

Das deutsche Bildungssystem ist digital abgehängt. Der Digitalpakt wird an dieser Situation nicht viel ändern. DIE LINKE fordert, dass Erwachsenen- und Weiterbildung sowie die Kinder- und Jugendhilfe endlich Eingang in die Förderung von digitaler Bildung finden. Darüber hinaus ist eine umfassende Forschung zu Medienbildung und zur Nutzung digitaler Medien notwendig. Der Bund muss hier mehr Verantwortung übernehmen und Bildung in digitaler Gesellschaft weiter als bisher denken.

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Soziale Situation von Alleinerziehenden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/9964

Wir fragen nach der sozialen Situation von Alleinerziehenden, insbesondere nach Armutsquote, Einkommen, Unterhaltszahlungen und Inanspruchnahme von Sozialleistungen sowie Elterngeld. Ziel ist es, Debatten mit neuen Informationen am Laufen zu halten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10561 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nutzung von Fluggastdaten beim Zoll

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/9869

Zur Umsetzung der EU-Richtlinie über die Verwendung von Fluggastdaten hat die Bundesregierung eine Fluggastdatenzentralstelle beim BKA eingerichtet. Im Zuge der neuen Überwachung rechnet die Bundesregierung mit einem erheblichen Mehraufwand für Kontrollen von Personen und Sachen. Für die Zollverwaltung sind hierfür 41 der 518 neuen Stellen eingeplant. Die EU-Kommission erwägt die Ausdehnung auf andere Transportmittel, darunter Fährverbindungen oder Hochgeschwindigkeitszüge.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10431 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erstattungen der ostdeutschen Länder für die Zusatz- und Sonderversorgungssysteme der DDR

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/9820

Die ostdeutschen Länder müssen jedes Jahr mehr Geld für die Renten aus DDR-Zusatz- und Sonderversorgungssystemen bezahlen. Schon jetzt zahlen sie mit fast 3 Mrd. Euro jährlich mehr als die Hälfte dieser Kosten, der Bund zahlt den Rest. 2020 müssen die Länder wieder 108 Mio. Euro mehr bezahlen. Mit der Anfrage sollen die genauen Belastungen der einzelnen Ost-Länder, Modellrechnungen für die Zukunft sowie die Möglichkeit eines höheren Bundesanteils erfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10741 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutschlands Beitrag zur Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung - Folgen einer Globalen Bildungskrise

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/9792

Kritische Nachfragen zur deutschen Entwicklungszusammenarbeit, die die Förderung von Grundbildung seit Jahren sträflich vernachlässigt und stattdessen Berufs- und Ausbildungsförderung als deutsches Aushängeschild betreibt, die am Bedarf teilweise völlig vorbei geht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10294 vor. Antwort als PDF herunterladen