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Parlamentarische Initiativen

Wohnungsnot, Mietsteigerungen und Mietwucher in Hochschulstädten

Antrag - Drucksache Nr. 18/2870

Viele Hochschulstädte sind infolge den Anstieg der Studierendenzahlen durch explodierende Mieten und einen akuten Mangel an Wohnraum geprägt. Teilweise hatten diese bereits zuvor einen Zusammenbruch des Marktsegments für günstigen Wohnraum erlebt. Durch die Erhöhung der Zahl der Wohnheimplätze soll für Studierende der dringend benötigte Wohnraum geschaffen werden und durch eine echte Mietpreisbremse günstiger Wohnraum für Studierende und andere Gruppen mit geringem Einkommen erhalten werden.

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Ausbau und Qualität in der Kinderbetreuung vorantreiben

Antrag - Drucksache Nr. 18/2605

Der Ausbau der Kinderbetreuung und -förderung bleibt trotz immenser Anstrengungen weit hinter den Erfordernissen zurück. DIE LINKE fordert eine Sachverständigenkommission sämtlicher Akteure, die bis Dezember 2015 ein Konzept zu Quantität, Qualität und Finanzierung der Kinderbetreuung vorlegt und ein Kitaqualitätsgesetz auf den Weg bringt, welches bundesweit Standards definiert. Darüber hinaus soll die Lastenverteilung zwischen Bund, Ländern und Kommunen neu geregelt werden.

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Bundesprogramme gegen Rechtsextremismus verstetigen und finanziell absichern

Antrag - Drucksache Nr. 18/2493

Ein Jahr nach Abschluss des NSU-Ausschusses setzt DIE LINKE wichtige Schlussfolgerungen des Ausschusses um. Dazu gehört die deutliche Stärkung und langfristige Absicherung der Bundesprogramme gegen Rechtsextremismus. Die professionell und erfolgreich arbeitenden Präventionsprojekte müssen endlich als dauerhafte Aufgabe des Bundes anerkannt und finanziell besser ausgestattet werden. Die Vorlage der Ministerin für ein neues Bundesprogramm geht nicht weit genug.

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Bilanz des Bologna-Prozesses in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2424

Die vor 15 Jahren unterzeichnete Bologna-Erklärung hatte das Ziel der Einigung auf vergleichbare Standards und Regelungen, um Mobilitätshemmnisse für Studierende abzubauen und die Kooperationen zwischen den Staaten bzw. ihren Bildungseinrichtungen zu erleichtern. In Deutschland zeigten sich jedoch bei der Umsetzung  der formulierten Ziele immer wieder Schwierigkeiten. DIE LINKE fragt die Bundesregierung nach ihrer Einschätzung der Bilanz des Bologna-Prozesses in Deutschland.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02562 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zwischen Geschlecht - Zur sozialen Lage Transsexueller, Intersexueller und Transgender

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2382

Viele Transsexuelle, Intersexuelle und Transgender sind erwerbslos oder in prekären Jobs. Viele verlieren ihren Arbeitsplatz, weil Arbeitsgeber, Kolleginnen und Kollegen oder das soziale Umfeld überfordert sind. Mit der Kleinen Anfrage soll auf die besondere Situation der Betroffenen hingewiesen werden und die Bundesregierung dazu animiert werden, sich dieser Personengruppe anzunehmen und Perspektiven gerade im Hinblick auf das Erwerbsleben zu entwickeln.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02482 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weiterentwicklung der Leistungsform des Persönlichen Budgets im Lichte eines künftigen Bundesteilhabegesetzes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2226

Auf die Leistungsform Persönliches Budget besteht seit dem 01.01.2008 ein verbindlicher Rechtsanspruch. Dieser ermöglicht Menschen mit Behinderungen anstatt von Dienst-/Sachleistungen eine Geldleistung oder Gutscheine zu erhalten, um sich die für die selbstbestimmte Teilhabe erforderlichen Assistenzleistungen selbst zu organisieren. Da es über fünf Jahre danach noch immer erhebliche Probleme und Vorbehalte gibt, hinterfragt DIE LINKE auch wegen des angekündigten Teilhabegesetzes die Umsetzung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02332 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ressortforschungsaufträge seitens des Bundesministeriums der Verteidigung an öffentliche Hochschulen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2345

Mit dieser Kleinen Anfrage zielt DIE LINKE auf die Unterrichtung der Öffentlichkeit über die jährlichen Ausgaben für Ressortforschung des Bundesministeriums der Verteidigung je öffentliche Hochschulen ab. Hieraus lässt sich ein Erkenntnisgewinn über die Veränderungen dieser Ausgaben über die Jahre nachvollziehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02455 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten der Bundeswehr im Bereich der frühkindlichen Förderung und Bildung in Kindertageseinrichtungen (Nachfragen zur Antwort der BReg)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2347

Die Kleine Anfrage „Aktivitäten der Bundeswehr im Bereich der frühkindlichen Förderung und Bildung in Kindertageseinrichtungen“ (Drs. 18/2039) bezieht sich auf Aktivitäten der Bundeswehr in Kindertageseinrichtungen. Da die Beantwortung der Kleinen Anfrage durch ihre Verengung auf die Personalgewinnungsorganisation der Bundeswehr aus Sicht der Fragesteller nicht mit der notwendigen Sorgfalt beantwortet wurde, werden hiermit Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung (Drs. 18/2269) vorgelegt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02468 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vorhaben der Bundesregierung in der Hochschul-, Wissenschafts- und Forschungsfinanzierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2338

Mit den Haushalten 2014 und 2015 sowie den Ankündigungen zum so genannten Bildungspaket hat die Bundesregierung zusätzliche Milliardensummen zur Steigerung der Bildungsausgaben zugesagt. Es bestehen jedoch erhebliche Zweifel, ob die zugesagten Summen tatsächlich fließen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02477 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gleichstellungspolitische Ziele und Grundannahmen der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2318

Mit Einführung der Geschlechterquote für Spitzenpositionen der Privatwirtschaft soll im Gegenzug die seit 2001 bestehende faktische Frauenquote in der Bundesverwaltung in eine geschlechtsneutrale Quote aufgeweicht werden. So sollen künftig auch Männer bei einer Unterrepräsentanz in den Genuss der Quote kommen. Hiergegen laufen die Gleichstellungsbeauftragten Sturm: Mit der "Geschlechteransprache" wird verschleiert, dass es sich bei der Quote allein um eine Antidiskriminierungsmaßnahme handelt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02402 vor. Antwort als PDF herunterladen