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Parlamentarische Initiativen

Zusagen deutscher Finanzinstitute zur Unterstützung Griechenlands

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4795

Medienberichten zufolge hat der deutsche Vertreter bei einem „board meeting“ des IWF am 9.Mai 2010 argumentiert, dass die deutschen Geschäftsbanken zugesagt haben, Griechenland zu unterstützen indem sie das Volumen griechischer Anleihen während des Programmzeitraums aufrecht erhalten. Dieser Sachverhalt und die Konseqeunzen daraus sollen durch die Kleine Anfrage beleuchtet werden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04982 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das Mittelmeer darf nicht zum Massengrab werden - Für eine Umkehr in der EU-Asylpolitik

Antrag - Drucksache Nr. 18/4838

DIE LINKE fordert angesichts von Zehntausenden Toten an den EU-Außengrenzen eine grundlegende Umkehr in der Asylpolitik. Die Reaktion der Mitgliedstaaten und der EU auf das bislang schwerste Bootsunglück im Mittelmeer ist völlig unzureichend und bedeutet eine Fortsetzung der bisherigen Abschottung. DIE LINEK fordert eine effektive Seenotrettung in Verantwortung der EU, legale und sichere Einreisewege für Flüchtlinge sowie die Abschaffung des ineffektiven und ungerechten Dublin-Systems.  

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Einrichtung einer Kommission beim Bundesministerium der Finanzen zur Evaluierung der Staatsleistungen seit 1803

Antrag - Drucksache Nr. 18/4842

Ziel des Antrags ist die Einrichtung einer Expertenkommission zur Bestimmung einerseits des Werts der während der Säkularisierung des 19. Jahrhunderts enteigneten Kircheneigentümer, für welche die beiden großen Kirchen im Gegenzug Entschädigungszahlungen vom Staat erhalten (Staatsleistungen) und die seitdem tatsächlich gezahlten Entschädigungsleistungen andererseits. Diese soll dem Gesetzgeber anschließend Vorschläge über den weiteren Umgang mit den Staatsleistungen unterbreiten.

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EU-Lateinamerika-Gipfel - Beziehungen auf gegenseitigem Respekt begründen

Antrag - Drucksache Nr. 18/4799

Die Bundesregierung wird aufgefordert, aktuelle Entwicklungen wie die Annäherung USA-Kuba und EU-Kuba, die regionale Integration über ALBA und andere Bündnisse sowie die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in Lateinamerika zur Kenntnis zu nehmen und in ihrer Politik gegenüber Lateinamerika zu berücksichtigen. In diesem Sinne soll sie das aktuelle Lateinamerika-Konzept des BMZ grundlegend überarbeiten. Auf dem EU-Lateinamerika-Gipfel soll sie sich für gleichberechtigte Beziehungen einsetzen.

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Entwurf eines Gesetzes über die Rechtsstellung und Aufgaben des Deutschen Instituts für Menschenrechte

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 18/4798

Der Gesetzentwurf der Koalition bildet die lange geforderte Grundlage der Arbeit des Deutschen Instituts (DIMR) für Menschenrechte und sichert den A-Status des Instituts. Diese Grundlage sollte gleichermaßen von allen Fraktionen getragen werden, um die Arbeit des DIMR zu festigen und zu würdigen, wie auch die Bildung des DIMR selbst von allen Fraktionen 2001beschlossen wurde.

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Kampfdrohnen der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4791

Laut Berichten treibt "die politische Leitung und die militärische Führung des BMVg" die Beschaffung von in der EU gefertigten Kampfdrohnen nun "offensiv voran". Noch in diesem Jahr soll eine Vereinbarung über ein bewaffnungsfähiges "multilaterales Drohnenprojekt" unterzeichnet werden. Als Übergangslösung hält die Bundesregierung weiterhin die "Heron TP" aus Israel oder die "Predator B" aus den USA als am Besten geeignet. Mit welchen Waffen die Drohnen ausgerüstet werden blieb unbeantwortet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05022 vor. Antwort als PDF herunterladen

US-Drohnen in der Oberpfalz und ihre Steuerung über Relaisstationen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4792

Die US-Armee trainiert in der Oberpfalz mit drei verschiedenen Drohnen-Typen deren Einsatz in Kriegsgebieten. Vergangenen Herbst stürzte eine Drohne ab, die Unfallursache ist unklar. Möglich ist, dass die Drohne dabei außerhalb der Sicht oder sogar über eine Relaisstation wie in Ramstein gesteuert wurde. DIE LINKE hakt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04944 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschlussbericht der weiteren ergänzenden Untersuchungen am Gewehr G36

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4778

Der vom Bundesverteidigungsministerium vorgelegte Bericht zum G36 wirft weitere Fragen zu den Technischen Lieferbedingungen sowie weiteren Test- und Bewertungsverfahren auf. Wer diese wann definiert hat und wo die jeweilige politische Verantwortung lag soll durch die Kleine Anfrage aufgeklärt werden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04994 vor. Antwort als PDF herunterladen

Multinationale Nutzung des Gefechtsübungszentrums Heer in der Altmark

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4772

Die Bundeswehr unterhält in der Altmark ein Gefechtsübungszentrum Heer (GÜZ). Das GÜZ bildet nach eigenen Angaben auch multinational sowie Truppenteile anderer NATO-Partner oder befreundeter Staaten aus. Das GÜZ generiert auch Einnahmen. So stellt sich die Frage nach den Quellen der Einnahmen, z.B. ob diese aus der Nutzung von Drittstaaten, privaten Sicherheitsdienstleistern oder auch im Zusammenhang mit Rüstungsexporten stammen und wem diese zugute kommen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05025 vor. Antwort als PDF herunterladen

Handfeuerwaffen der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4739

Zum Teil massive technische Probleme von Handfeuerwaffen der Bundeswehr tauchen nicht nur beim Sturmgewehr G36 auf. Welche weiteren Waffen betroffen sind und unter wessen politischer Verantwortung die Beschaffung dieser fehlerhaften Waffen dennoch vorangetrieben wurde, soll durch die Kleine Anfrage aufgeklärt werden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04999 vor. Antwort als PDF herunterladen