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Parlamentarische Initiativen

Sanktionen der Europäischen Union gegen die Russische Föderation

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/778

Beim Europäischen Rat im Dezember 2017 haben die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union eine Verlängerung der bestehenden EU-Sanktionen gegen die Russische Föderation bis Juli 2018 beschlossen. Die Sanktionspolitik ist in wirtschaftlichen und politischen Fachkreisen umstritten. Ihre wirtschaftlichen Folgen stellen sich in den EU-Ländern meist negativ dar und sie zeigen nicht die erwarteten Veränderungen in der russischen Politik.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1106 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die vorläufige Anwendung von CETA

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/774

Seit dem 21. September 2017 ist die vorläufige Anwendung von CETA in Kraft.

Damit ist es an der Zeit zu überprüfen, welche Auswirkungen CETA bisher hatte und welche Mechanismen zur Einbindung der nationalen Regierungen und Parlamente geschaffen wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1400 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die EU-Missionen im Irak

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/731

Am 16. Oktober 2017 beschlossen die EU-Außenminister, die irakischen Behörden mit der Mission EUAM Iraq mit zivilen Beratern bei der Reform des Sicherheitssektors zu unterstützen. 2005 bis Ende 2013 war die EU bereits mit einer Mission zur Unterstützung des Aufbaus rechtsstaatlicher Strukturen präsent gewesen (EUJUST LEX-Iraq), die allerdings als nicht besonders erfolgreich galt

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1491 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weitere Aufrüstung der arabischen Halbinsel stoppen

Antrag - Drucksache Nr. 19/833

Waffenexporte an Saudi-Arabien, auf die Arabische Halbinsel und darüber hinaus an Kriegsverbündete der Saudis müssen sofort gestoppt werden. Deutschland muss humanitäre Hilfe verstärken und sich gegen die Seeblockade und für freien Zugang humanitärer Hilfe zu den in Not geratenen Menschen einsetzen.

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Verfassungskrise in der Republik Moldau und die EU

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/707

Mit der Wahl von Igor Dodon zum Präsidenten der Republik Moldau, stehen sich nicht wie sonst üblich Regierung und Opposition einander gegenüber, sondern "Pro-EU-Regierung" und ein "prorussischer" Präsident - eine Art Kohabitation auf Moldauer Art. Das Verfassungsgericht der Republik Moldau hat bereits mehrfach Dodons Vollmachten vorübergehend ausgesetzt und reagierte damit auf dessen Weigerung, EU-freundliche Gesetzesakte und Ministerernennung zu bestätigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1272 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die NATO und die Republik Moldau

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/706

1992 trat die Republik Moldau dem NATO-Kooperationsrat (NAKR) und 1994 auch dem Programm Partnerschaft für den Frieden der NATO (PfP) bei. Es gibt wiederholt NATO-Manöver in der Republik Moldau oder in der Region, mit der Beteiligung moldawischer Truppen. Doch weniger als ein Fünftel der Moldauer ist für eine Nato-Mitgliedschaft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1356 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die deutsch-belarussische Zusammenarbeit und die Zivilgesellschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/696

Nach den politischen Spannungen in den letzten Jahren zwischen beiden Ländern sieht das Auswärtige Amt "neue Perspektiven für den politischen und wirtschaftlichen Dialog zwischen Deutschland und Belarus". Die vorliegende Kleine Anfrage thematisiert den Stand der deutsch-belarussischen Zusammenarbeit sowie die Förderung der zivilgesellschaftlichen Kooperation zwischen Deutschland und Belarus.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1205 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das Jahr 2017 – Schwerpunktfragen zu Dublin-Verfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/694

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zu Dublin-Verfahren und Überstellungen in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/921 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von nicht offen ermittelnden Polizei- und Zollbeamten bei Bundesbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/693

Die Bundesbehörden setzen bei ihren Ermittlungen nicht offen ermittelnde Polizei- und Zollbeamte ein. Dabei ist es möglich, dass diese Beamte auch in besonders geschützte Bereiche eindringen oder unter Legende zu Straftaten verleiten. Da die Informationen darüber regelmäßig nur lückenhaft oder vor allem aufgrund der Recherchen von Betroffenen bekannt werden. Perspektivisch sind Mittel für eine engere Kontrolle solcher Ermittlungsmethoden erforderlich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/920 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Einsatz von Ärztinnen und Ärzten im Kontext von Abschiebungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/692

Zur Umsetzung von Abschiebungen sind von Medizinern ausgestellte Reisefähigkeitsbescheinigungen die Voraussetzung. Häufig werden auch die Abschiebungen selbst von Medizinern begleitet. Dennoch werden immer wieder Schwerkranke auf Grundlage von Gutachten der durch die Behörden hinzugezogenen Ärztinnen und Ärzte abgeschoben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/919 vor. Antwort als PDF herunterladen