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Parlamentarische Initiativen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Februar 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11657

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11892 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Bestrebungen des Vereins Volkshilfe e.V.

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11679

Der in Osnabrück ansässige Verein Volkshilfe e.V., der auch in NRW über Ortsgruppen verfügt, stellt sich an karitarive Einrichtung da. Die Hilfe kommt nach völkischen Kriterien ausschließlich Deutschen zugute. Der Verein wurde aber von Neonazis begründet und verfolgt eine Graswurzelstrategie zur Verankerung rechtsextremen Gedankenguts.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11911 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sammelabschiebungen nach Afghanistan und rechtsstaatliche Defizite im Abschiebungsvollzug

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11570

Mit der Anfrage werden Einzelheiten der bisherigen drei Sammelabschiebungen nach Afghanistan und die Asylpraxis des BAMF in Bezug auf afghanische Flüchtlinge thematisiert. Die gegenwärtige Praxis steht u.a. im Widerspruch zu Empfehlungen des UNHCR vom Dezember 2016. Aktuelle Zahlen zu Abschiebungen und Asylverfahren finden im aktuellen politischen Kontext derzeit eine große Aufmerksamkeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11997 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entkriminalisierung von Drogenkonsumierenden

Antrag - Drucksache Nr. 18/11610

Die Linksfraktion will den Besitz von Drogen zum Eigenbedarf bundeseinheitlich entkriminalisieren und damit die Vorgaben aus dem "Haschisch-Urteil" des Bundesverfassungsgerichts von 1994 endlich verwirklichen. Wir wollen Verhältnismäßigkeit im Strafmaß und die Verschwendung von polizeiliche Ressourcen im Bagatellbereich beenden.

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Rechter Terror und die Partei „Der III. Weg“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11521

Die Anfrage nimmt verschiedene Verbindungen der o.g. Partei zum Rechtsterrorismus sowie deren Veröffentlichungen einer Karte mit Unterkünften von Geflüchteten zum Anlass, nach der Einschätzung der Bundesregierung zur Vernetzung der Partei und zur von ihr ausgehenden Gefahr zu fragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11816 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgang mit den Opfern der Blockade von Leningrad

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11496

Bis heute gibt es keinerlei Entschädigung für die Opfer der Leningrader Blockade durch die Wehrmacht, der zwischen 800.000 und 1,2 Mio. Menschen zum Opfer fielen. Die Leningrader Blockade ist, ähnlich der Behandlung der sowjetischen Kriegsgefangenen, ein Beispiel für die verbrecherische Politik des Vernichtungskrieges in Osteuropa.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11708 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Januar 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11463

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11685 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einreise, Aufenthalt und Auslieferung von Edward Snowden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11386

Edward Snowden ist nicht nur als Whistleblower über die Spähpraktiken der Geheimdienste bekannt geworden. Er ist auch der zentrale Zeuge für den NSA-Untersuchungsausschuss. Jedoch wird eine Vernehmung von Snowden durch den Ausschuss u.a. aufgrund der gegen ihn erhobenen Strafvorwürfe bis heute erschwert. Die Bundesregierung hat bisher auf Nachfragen des Ausschusses nur sehr spärliche Informationen preisgegeben und auf fortlaufende Konsultationen verwiesen, ohne dies näher zu konkretisieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11740 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anspruch und Wirklichkeit bei der Breitbandversorgung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11366

Die Versorgung mit einem leistungsfähigen Breitbandanschluss ist für viele Privathaushalte Voraussetzung für die verlässliche Nutzung von Internetangeboten. Die Kleine Anfrage problematisiert, dass Verbraucherinnen und Verbrauchern immer wieder Produkte verkauft werden, bei denen die Anbieter die Leistungsvoraussetzung im konkreten Fall nicht garantieren können. Irreführende Angebote täuschen die Verbraucherinnen und Verbraucher über die tatsächliche Leistungsfähigkeit hinweg. Die Bundesregierung soll hierzu Stellung beziehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11696 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beihilfe und gesetzliche Krankenversicherung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11343

Beihilfeberechtigte, also Beamtinnen und Beamte sowie andere Gruppen, können sich sowohl privat als auch freiwillig gesetzlich krankenversichern. Einen Zuschuss des Dienstherrn zu den Krankheitskosten, die Beihilfe, gibt es aber (fast) nur für privat Versicherte. Da es keinen Arbeitgeberanteil wie für Angestellte gibt, ist die gesetzliche Krankenversicherung meist deutlich teurer. Gesetzlich versicherte Beihilfeberechtigte sind also benachteiligt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11738 vor. Antwort als PDF herunterladen