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Parlamentarische Initiativen

Deutschlands Beitrag zur Bekämpfung der illegalen, nicht gemeldeten und unregulierten Fischerei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6597

Die Bekämpfung der illegalen Fischerei schützt legale Fischereibetriebe, ermöglicht eine nachhaltige Nutzung der Meere und sichert die Interessen der Entwicklungsländer. Eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (18/3908) hat jedoch ergeben, dass Deutschland deutlich mehr dafür tun könnte, die sogenannte IUU-Fischerei wirksam zu bekämpfen. Derzeit werden in Deutschland beispielsweise 60.000 Fangbescheinigungen von lediglich fünf Personen kontrolliert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06948 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rückforderungen von Netzbetreibern an landwirtschaftliche Betriebe (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/3820)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6535

Stromnetzbetreiber stellten in den vergangenen Monaten Rückforderung für EEG-Vergütungen an Landwirte in Schleswig-Holstein. Die Bauern hätten ihre Solaranlagen in Betrieb genommen, ohne sie den Netzbetreibern vorschriftsmäßig zu melden. Die bislang gezahlte EEG-Vergütung wäre somit unrechtmäßig. Der Formfehler würde einzelne Landwirte extrem belasten. Wir fragten bereits im Dezember 2014, ob dies angemessen ist und fragen jetzt nach neuen Vorfällen und dem Umfang dieses Sachverhaltes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06785 vor. Antwort als PDF herunterladen

Planungen für die Gründung einer Bundesfernstraßengesellschaft sofort einstellen

Antrag - Drucksache Nr. 18/6547

Die Bundesregierung wird aufgefordert, alle Aktivitäten zur Gründung einer Gesellschaft für Autobahnen sofort einzustellen und sich statt dessen mit den Ländern auf eine Reform der Auftragsverwaltung Straße zu verständigen. Die Regierung will mit der Bundesgesellschaft und ÖPP-Projekten Anlagemöglichkeiten für privates Kapital in Niedrigzinszeiten schaffen. Garantierte Mindestrenditen für Kapitalanleger machen Verkehrsinvestitionen aber teuerer, Einsparungen durch ÖPP konnten nie belegt werden.

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Ausbau der Bahnstrecke 1522 im Stadtgebiet von Oldenburg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6509

Das Bundesverkehrsministerium gab im Oktober 2015 die Finanzierung für den Ausbau einer Bahnstrecke mitten durch Oldenburg bekannt. Die Stadt Oldenburg hat dazu eine Alternativplanung vorgelegt. Im Erörterungsverfahren gab es über 8.000 Einwendungen. Die Linksfraktion fragt nach den Kosten des Ausbaus der Bahnstrecke und den weiteren Verfahrensschritten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06709 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rolle und Kontrolle der Wirtschaftsprüfer im VW-Skandal

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6510

Die Wirtschaftsprüfergesellschaft PwC hat 2014 VW uneingeschränkt den Jahresabschluss und Lagebericht testiert. Im Zuge des Skandals stellt sich die Frage nach der Rolle der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, berufsständischen Organisation und Aufsicht sowie der Rechtsaufsicht durch die Bundesministerien. Der VW-Skandal ist ein weiteres Beipiel für die zu enge Verbindung zwischen Politik, großen Unternehmen und Wirtschaftsprüfern. Eine unabhängige Aufsicht und Kontrolle wird so fast unmöglich. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06779 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsweise des Grünen Klimafonds in der internationalen Klimafinanzierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6498

Der Grüne Klimafonds GCF gilt als wichtigste multilaterale Institution internationaler Klimafinanzierung. 2010 auf der Weltklimakonferenz in Mexiko ins Leben gerufen, soll der im Aufbau befindliche Fonds ab 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar für Klimaschutz und Anpassung von den Industrie- in die Entwicklungsländer transferieren. Vor der Pariser Klimakonferenz 2015 wird in zwei Anfragen Projektauswahl, Finanzierung, Transparenz, Verrechnung mit Armutsbekämpfung abgefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06747 vor. Antwort als PDF herunterladen

Finanzierung und Projekte des Grünen Klimafonds in der internationalen Klimafinanzierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6499

Der Grüne Klimafonds GCF gilt als wichtigste multilaterale Institution internationaler Klimafinanzierung. 2010 auf der Weltklimakonferenz in Mexiko ins Leben gerufen, soll der im Aufbau befindliche Fonds ab 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar für Klimaschutz und Anpassung von den Industrie- in die Entwicklungsländer transferieren. Vor der Pariser Klimakonferenz 2015 wird in zwei Anfragen Projektauswahl, Finanzierung, Transparenz, Verrechnung mit Armutsbekämpfung abgefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06749 vor. Antwort als PDF herunterladen

Angriffe auf Büros der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6482

Die Büros von Mitgliedern des Deutschen Bundestages und der im Bundestag vertretenen Parteien werden immer wieder Ziel von Angriffen, die häufig aus der Naziszene kommen. Einschüchterung und Rückzug der demokratischen Parteien sind das Ziel. DIE LINKE fragt regelmäßig nach der aktuellen Entwicklung dieser Angriffe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06698 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Deutsche Bank AG als privatwirtschaftlicher Partner beim Grünen Klimafonds der Vereinten Nationen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6436

Der neu geschaffene Grüne Klimafond (Green Climate Fonds, GCF) gilt als wichtigste multilaterale Institution künftiger internationaler Klimafinanzierung. Ab 2020 sollen jährlich 100 Milliarden Dollar öffentliche und private Gelder in die Entwicklungsländer fließen. Die jüngste Akkreditierung der Deutschen Bank AG durch das GCF-Direktorium als ersten privatwirtschaftlichen Partner hat bei zivilgesellschaftlichen Akteuren für Kritik gesorgt. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06590 vor. Antwort als PDF herunterladen

Studien und Forschungsvorhaben im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur in der 18. Wahlperiode

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6434

Studien und Forschungsvorhaben dienen als externe Expertisen immer wieder dazu, der Bundesregierung und den ihr unterstellten Ressorts, neben dem Erkenntnisgewinn Handlungsoptionen bezüglich gesellschaftlicher Problemlagen zu prüfen bzw. zu entwickeln. Für diese zahlreichen externen Expertisen werden Haushaltsmittel in nicht geringem Umfang aufgewendet. Vor diesem Hintergrund ist es von öffentlichem Interesse, welche Studien zu welchen Kosten in Auftrag gegeben wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06831 vor. Antwort als PDF herunterladen