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Parlamentarische Initiativen

Entwicklung der Kaiserschnittrate

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2249

Kaiserschnitte können Leben und Gesundheit retten, sind aber auch mit gesundheitlichen Belastungen und Risiken für Mutter, Kind und weitere Geburten verbunden. Bedenklich ist, dass die Kaiserschnittrate in Dt. mit 31% nahezu doppelt so hoch ist wie etwa in skandinavischen Ländern. Gefragt wird deshalb nach den Ursachen und Handlungsmöglichkeiten, um die Voraussetzungen für eine gesundheitsschonende Geburt zu verbesser. Dazu zählt bspw. auch die Verbesserung der Versorgung mit Hebammenleistungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02365 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wissenschaftlicher Stand zu Nutzen und Risiken des Mammographie-Screenings

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2194

Das Mammographie-Screening steht immer wieder in der Kritik. Partikularinteressen und Medizingläubigkeit gehen hier Hand in Hand. Die Datenlage scheint in Richtung negativer Bewertung auszuschlagen. Das entsprechende Votum des wichtigsten Schweizer Expertengremiums wird zum Anlass genommen, den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand abzufragen und die Informationspolitik der Bundesregierung zu hinterfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02299 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur Situation in den klinischen Notaufnahmen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2191

Viele Notaufnahmen arbeiten am Rande ihrer Belastbarkeit, vor allem nachts und an den Wochenenden. Die Personalausstattung ist unzureichend, die Arbeitsverdichtung nimmt zu. Neben langen Wartezeiten werden zunehmend kritische Versorgungssituationen bekannt, die die Sicherheit von Patientinnen und Patienten gefährden. Die Bevölkerung muss lange Wege bis zum Krankenhaus auf sich nehmen. Bei Schlaganfällen, Unfällen und anderen Notfällen verlängert sich die Zeit bis zur medizinischen Versorgung.  

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02302 vor. Antwort als PDF herunterladen

Psychische Belastungen in der Arbeitswelt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2180

In den vergangenen Jahren gab es zahlreiche Studien und Analysen, die zunehmende psychische Belastungen in der Arbeitswelt feststellten. Stress, Arbeitsverdichtung und Leistungsdruck gehören für viele Beschäftigte zum Alltag. Aber auch Monotonie, Unsicherheit und Existenzsorgen betreffen viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Die Zunahme von Ausfalltagen aufgrund psychischer Erkrankungen ist ebenso alarmierend wie der Anstieg der Zugänge in Erwerbsminderungsrenten aus demselben Grund.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02291 vor. Antwort als PDF herunterladen

30 Monate Bundeskinderschutzgesetz - Erfahrungen und Schlussfolgerungen - Netzwerke Frühe Hilfe und Familienhebammen/Netzwerk Kinderschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2096

Das Bundeskinderschutzgesetz und die Familienhebammen werden 30 Monate alt. Vor diesem Hintergrund fragt die Linksfraktion nach dem Umsetzungstand, nach möglichen Problemen bei der Umsetzung im Bereich Familienhebammen/Netzwerke Frühe Hilfen/Netzwerke Kinderschutz sowie nach dem Mittelabruf aus der Bundesinitiative. Darüber hinaus geht es um die Weiterentwicklung ab 2016.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02224 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivcenter

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2065

Hamburg will 500 Euro sogenannte Null-Euro-Jobs für Hartz-IV-Beziehende einrichten. Mit der Kleinen Anfrage möchte DIE LINKE die Bundesregierung zur konkreten Ausgestaltung, bundesweiten Verbreitung und ihrer Position zu diesen Maßnamen befragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02169 vor. Antwort als PDF herunterladen

Konflikt zwischen dem Bund und den Ländern um die Absenkung der Bundesbeteiligung für das Bildungs- und Teilhabepaket

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2059

Zwischen Bund und Ländern ist ein Konflikt entfacht um die Revision der vom Bund bereitgestellten finanziellen Mittel im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets. Der Bund sieht einen Anspruch auf sog. Spitzabrechnung bereits für das Jahr 2012 und daraus resultierende Anpassungen der Zahlungen für 2013. Der Gesetzestext sieht für die Revision allerdings erst das Jahr 2013 vor. Länder und kommunale Spitzenverbände drohen nun mit einer Klage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02162 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Stabilisierung des Künstlersozialabgabesatzes (Künstlersozialabgabestabilisierungsgesetz - KSAStabG)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/1996

Mit dem Gesetzesentwurf der Bundesregierung wird die Prüfung, ob und in welcher Höhe Arbeitgeber künstlersozialabgabepflichtig sind, geregelt. Damit soll der Abgabesatz stabilisiert und Beitragsgerechtigkeit hergestellt werden. Die finanziellen Grundlagen der Künstlersozialversicherung werden gestärkt. Diese Maßnahmen werden begrüßt. Der Entschließungsantrag fordert u.a. den Finanzbedarf und den Bundeszuschuss zu prüfen sowie den Zugang zur Künstlersozialkasse nicht einzuschränken.

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Entschließungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Tarifautonomie (Tarifautonomiestärkungsgesetz)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/2020

Die Bundesregierung will immer mehr Menschen vom Mindestlohn ausnehmen. Nach den Langzeiterwerbslosen und Jugendlichen unter 18 Jahren sollen jetzt noch Sonderregelungen für Zeitungszusteller und Saisonarbeitskräfte kommen. DIE LINKE lehnt alle Ausnahmen beim Mindestlohn ab. Würde ist unteilbar. Zudem öffnen die verschiedenen Sonderregelungen dem Missbrauch Tür und Tor und erschweren die Kontrolle des Mindestlohns. Sie sind eine Einladung an die Arbeitgeber, Lohndumping zu betreiben.

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Bundesteilhabegesetz zügig vorlegen - Volle Teilhabe ohne Armut garantieren

Antrag - Drucksache Nr. 18/1949

DIE LINKE fordert die Umsetzung des in der UN-Behindertenrechtskonvention für alle Menschen mit Behinderungen festgeschriebenen Rechts auf volle Teilhabe. Dafür werden barrierefreie und inklusive Strukturen sowie einkommens- und vermögensunabhängige Leistungen benötigt. Im Zentrum dieser sollte die bedarfsgerechte persönliche Assistenz stehen. Es geht um die Beseitigung von Mehrfachdiskriminierungen.

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