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Parlamentarische Initiativen

Prävention von Berufskrankheiten (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/13693)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14190

Bei der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage „Prävention von Berufskrankheiten“ (19/13191) sind wichtige Fragen offen geblieben, deshalb wird die Bundesregierung erneut befragt

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14707 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einhaltung des Arbeitsrechts in der Kurier-, Express- und Paketbranche

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14018

Es wird regelmäßig über Mißstände wie Unterschreitung des gesetzlichen Mindestlohns, Scheinselbständigkeit, illegale Beschäftigung und Sozialversicherungsbetrug durch (Sub-)Unternehmen in der KEP-Branche berichtet. Diese schnell wachsende Branche ist ein Paradebeispiel für die Verschlechterung der Arbeitbedingungen im Dumpinglohnsektor des Arbeitsmarktes infolge der Agenda 2010 und der Postprivatisierung geworden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15035 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gesundheitsauswirkungen und Gesundheitsfolgekosten des Klimawandels und Handeln der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14019

Die Gesundheitsfolgen des Klimawandels und die Folgekosten für das Gesundheitssystem werden von der Bundesregierung kaum beachtet. Die kleine Anfrage soll auf diesen blinden Fleck des Regierungshandelns hindeuten und die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14694 vor. Antwort als PDF herunterladen

Parteispenderinnen und Parteispender in den Bundesministerien (Nachfrage zu KA 19/13162)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13416

Die Bundesregierung hat unter Verweis auf Unzumutbarkeit und unverhältnismäßigen Arbeitsaufwand die Fragen 1 bis 3 der KA zu Parteispender*innen in den Ministerien nicht beantwortet.Wie viele Parteispender*innen Treffen in Bundesministerien hatten und für welche Spender*innen in den Bundesministerien Empfänge ausgerichtet worden sind und welche der Spender*innen von Aufträgen der Regierung profitiert haben, will sie uns verheimlichen. Alle Fragen beziehen sich jetzt zunächst auf 19. Wahlperiode.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14364 vor. Antwort als PDF herunterladen

Pflegelöhne auf Tarifniveau sofort refinanzieren

Antrag - Drucksache Nr. 19/14023

Beschäftigte in der Altenpflege brauchen sofort bundeseinheitlich tarifliche Bezahlung. Nicht die Menschen mit Pflegebedarf und nicht die Beitragszahlenden der Pflegeversicherung sollen die Mehrkosten stemmen. Wird der Pflegevorsorgefonds aufgelöst und die medizinische Behandlungspflege voll von der Krankenversicherung finanziert, können die Löhne spürbar steigen. Steigt die Beitragsbemesssungsgrenze auf das Niveau der Rentenversicherung, kann tarifliche Bezahlung nachhaltig gesichert werden.

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Für eine schnelle Aufnahme unbegleiteter Flüchtlingskinder aus den EU Hotspots in Griechenland

Antrag - Drucksache Nr. 19/14024

Die Aufnahmebedingungen in den überfüllten griechischen "Hotspots" sind unerträglich, deren Lager sind dreifach überbelegt. Insbesondere unbegleitete Flüchtlingskinder leiden unter den beengten, unsicheren und unhygienischen Zuständen. Mit einer humanitären Aufnahme soll auf die akute Notlage reagiert und Griechenland entlastet werden. Die LINKE ist gegen das Hotspot-Konzept, die ungerechte Dublin-Verordnung und den EU-Türkei-Deal zur Flüchtlingsabwehr und fordert solidarische Lösungen.

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Paketboten wirksam schützen - Qualität der Paketzustellung verbessern und Paketbranche umfassend regulieren

Antrag - Drucksache Nr. 19/14022

Die Einführung der Nachunternehmerhaftung in der Paketbranche ist ein längst überfälliger Schritt. Ein Gesetz ist aber nur gut, wenn es durch die zuständigen Aufsichtsbehörden regelmäßig kontrolliert wird, möglichst wenig Ausnahmetatbestände bietet sowie von weiteren arbeits- und sozialrechtlichen Vorschriften flankiert wird. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung erfüllt diese Kriterien bei weitem nicht. Der Antrag der Fraktion DIE LINKE zeigt auf, wie es besser geht.

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Entschließungsantrag zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 17./18. Oktober 2019 in Brüssel - Flüchtlingskinder

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/14109

Die Aufnahmebedingungen in den überfüllten griechischen "Hotspots" sind unerträglich, deren Lager sind dreifach überbelegt. Insbesondere unbegleitete Flüchtlingskinder leiden unter den beengten, unsicheren und unhygienischen Zuständen. Mit einer humanitären Aufnahme soll auf die akute Notlage reagiert und Griechenland entlastet werden. Die LINKE ist gegen das Hotspot-Konzept, die ungerechte Dublin-Verordnung und den EU-Türkei-Deal zur Flüchtlingsabwehr und fordert solidarische Lösungen.

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Situation und möglicher Unterstützungsbedarf pflegender Studierender

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13718

Pflegende Studierende unterliegen außergewöhnlichen Belastungen. Die Informationslage ist jedoch dünn, die Unterstützungsangebote dürftig. Die Anfrage mahnt zu beiden Aspekten Aktivitäten und Verbesserungen durch die Bundesregierung an.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14253 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im August 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13714

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14081 vor. Antwort als PDF herunterladen