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Parlamentarische Initiativen

Reisetätigkeit von Djihadisten aus Deutschland nach Syrien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/35

Laut einem als geheim eingestuften Lagebericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz sind derzeit rund 200 Djihadisten aus Deutschland in Syrien. Nach Medienberichten haben sie sich dort an Kriegsverbrechen gegen
die Zivilbevölkerung beteiligt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00147 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten der Bundesregierung zur Aufklärung der NSA-Ausspähmaßnahmen und zum Schutz der Grundrechte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/39

Die Reaktionen der Bundesregierung auf die Abhörattacke der NSA auf das Mobiltelefon der Bundeskanzlerin standen und stehen in deutlichem Kontrast zum Regierungshandeln in den Monaten Juni bis Ende Oktober 2013. Nachdem lange keinerlei eigene sytematische Aufklärung der Überwachung betrieben und Erklärungen der USA blind vertraut wurde, soll nun alles überprüft und neu bewertet werden. Weiterhin bleiben allerdings die Dokumente des Whistleblowers Snowden die einzigen harten Fakten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00159 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geheimdienste der EU und die Beteiligung von Bundesbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/34

Die EU unterhält mit dem "Intelligence Analysis Centre" (EU INTCEN) und dem "EUMS INT Direktorat" zivile und militärische Geheimdienststrukturen, die zunehmend kooperieren. Aus Sicht der Fragestellenden verletzt die Zusammenarbeit das in Deutschland geltende Trennungsgebot. Auch Angehörige der EU-Mitgliedstaaten arbeiten in den Strukturen und steuern eigene Informationen bei, weitere Daten kommen z.B. aus der hochauflösenden Satellitenaufklärung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00146 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umfang der Bundeswehr-Reklame im Jahr 2012 (Nachfrage zu Drs. 17/14703)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/32

Die Ausgaben für die Personalwerbung der Bundeswehr haben sich im Jahr 2012 um mehr als das Doppelte auf über 20 Millionen Euro erhöht. Die Fraktion DIE LINKE kritisiert insbesondere, dass die Werbung ausschließlich darauf abzielt, die Bundeswehr als "attraktiven" Arbeitgeber darzustellen, und Aspekte wie Sport und Technik herausstellt. Die Gefahren des Krieges und das Risiko, töten zu müssen und getötet zu werden, werden dagegen verschwiegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00089 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geplante Herausgabe eines Militär-Werbe-Paketes an Schulen in den Jahren 2014, 2015 und 2015 durch die Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/31

Die Bundeswehr plant derzeit die Herausgabe eines Medienpaketes, das ausdrücklich der Werbung an Schulen gewidmet sein soll. Damit knüpft sie an die Materialien "Frieden & Sicherheit" an, die sicherheitspolitische Themenstellungen aus Sicht des Militärs, und von diesem bezahlt, darstellen. DIE LINKE lehnt diese Militarisierung der Bildungspolitik ab. Schulen sollen Bildungsstätten bleiben und nicht von der Bundeswehr als
Anlaufstelle für massive Reklamekampagnen genutzt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00088 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entscheidung des UN-Antirassismus-Ausschusses im Fall Thilo Sarrazin

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/25

In einer Verbalnote an den Antirassismus-Ausschuss der Vereinten Nationen (CERD) stellt die Bundesregierung Änderungen der Gesetzgebung gegen Rassismus in Aussicht. Entscheidung des UN-Antirassismus-Ausschusses vom 4. April 2013 (CERD/C/ 82/D/48/2010) zieht, wonach Deutschland im Falle Thilo Sarrazins seine Bevölkerung nicht ausreichend vor rassistischen Äußerungen geschützt habe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00060 vor. Antwort als PDF herunterladen

EU-Pilotverfahren wegen überlanger Wartezeiten und externer Dienstleister im Visumverfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/21

Die EU-Kommission teilte der Abgeordneten Sevim Dagdelen in einem Schreiben vom 9. August 2013 mit, dass sie aufgrund ihrer und weiterer Beschwerden wegen zu langer Wartezeiten im Visumverfahren im Dezember
2012 ein so genanntes EU-Pilotverfahren eingeleitet hat, das insgesamt 13 EU-Mitgliedstaaten betrifft. Bei fortbestehenden Mängeln könnte allerdings auch ein EU-Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00057 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ermittlungen unter Beteiligung von Bundesbehörden zu ferngesteuerten Modellflugzeugen und Quadrokoptern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14809

Letztes Jahr hatte das BKA in einem "Lagebild Luftsicherheit 2012" vor dem Einsatz von ferngesteuerten Drohnen und Modellflugzeugen mit Sprengstoffen gewarnt. Das LKA Baden-Württemberg ermittelt gegen vier Nazis, die Antifaschisten mit einer fliegenden Bombe angreifen wollten. An einem anderem Verfahren gegen zwei tunesische Staatsangehörige sind auch Bundesbehörden beteiligt. Die Verfügbarkeit billiger fliegender Kameras führt zu deren Nutzung auch von linken Akivisten für Zwecke des Protests.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14827 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weiterer Umgang mit menschlichen Gebeinen aus ehemaligen deutschen Kolonien und anderen Überseegebieten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10

In deutschen Sammlungen lagert eine größere Anzahl menschlicher Gebeine v.a. aus ehemaligen deutschen Kolonien. Im Fall von Namibia stammen sie zudem von Opfern des an Herero und Nama verübten Völkermords durch die kaiserliche deutsche "Schutztruppe" und werden von den Nachfahren der Opfer zurückgefordert. Derzeit findet unter weitgehender Geheimhaltung eine Verschiebung von Sammlungsbeständen statt, die angesichts der international sehr sensiblen Thematik äusserst fragwürdig ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00037 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Umfang der vom BKA und anderen Behörden gespeicherten personengebundenen Daten wird von der LINKEN regelmäßig abgefragt. Jede Datenspeicherung ist ein Eingriff in die Grundrechte, dessen Verhältnismäßigkeit gewahrt sein muss. Die jüngste Antwor

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14805

Die Bundeswehr sieht sich einer Reihe symbolisch-militanter Protestformen ausgesetzt, die nach dem Motto "Was in Deutschland brennt, kann in Afghanistan keinen Schaden mehr anrichten" bis zur Zerstörung von Kriegsgerät geht. DIE LINKE erkundigt sich nach dem Umfang dieser Proteste und warnt zugleich davor, jede Sachbeschädigung zum Schaden der Bundeswehr der linken Szene in die Schuhe zu schieben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14824 vor. Antwort als PDF herunterladen