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Parlamentarische Initiativen

U-Boot-Exporte in die Türkei und andere Staaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1515

Die Türkei produziert zahlreiche Waffen in deutscher Lizenz, so etwa die Kleinwaffen G3, MG3, MP5 und HK33. Zwischen 1994 und 2007 kamen noch U-Boote der Klasse 209/1400 vom Hersteller Howaldtswerke Deutsche Werft (HDW) hinzu.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2099 vor. Antwort als PDF herunterladen

Praxis der Abschiebungshaft seit 2015

Große Anfrage - Drucksache Nr. 19/1488

Weil es keine bundesweiten Zahlen zur Abschiebungshaft gibt, fragt die Fraktion DIE LINKE regelmäßig die in den Bundesländern entsprechend vorliegenden Informationen im Rahmen einer Großen Anfrage ab. Für die politische Debatte, NGOs, Medien und die Wissenschaft ist das eine wichtige Datengrundlage. Zudem geht es um rechtliche Fragen der oftmals zu Unrecht vollzogenen Abschiebungshaft. Insbesondere Inhaftierungen von Schutzsuchenden im Rahmen des Dublinsystems sind grundsätzlich abzulehnen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5817 vor. Antwort als PDF herunterladen

Scheineheverdacht im Familiennachzugsverfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1485

Bei binationalen Paaren wird beim Familiennachzug häufig unterstellt, dass die Eheschließung nur zum Zwecke des Erwerbs eines Aufenthaltstitels erfolgt sei. In der Folge kommt es zu behördlichen Ermittlungen, die allerdings umstritten sind, weil sie in die Eheschließungsfreiheit der betroffenen Paare eingreifen. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, Informationen über den Umfang und die Grundlagen solcher Scheineheüberprüfungen zu erfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2220 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von Spracherkennungssoftware durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1484

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge setzt seit einigen Monaten eine spezielle Software ein, um Sprachproben von Asylsuchenden einer automatischen Dialektanalyse zu unterziehen und so Herkunftslandangaben zu überprüfen. Die Genauigkeit dieser Verfahren ist allerdings umstritten; außerdem bestehen Zweifel an der ordnungsgemäßen Anwendung der Software durch die Mitarbeiter/innen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1663 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung des deutsch-ägyptischen Migrations-Abkommens

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1459

Am 27. August 2017 haben die Bundesregierung und die Republik Ägypten ein Abkommen zur Zusammenarbeit im Migrationsbereich geschlossen. Zu den geplanten Initaitiven gehören die "wirtschaftliche Kooperation, um die eigentlichen Gründe für Migration anzugehen", die "legale Migration", die "Bekämpfung von Menschenschmuggel und -handel", "Grenzsicherheit" sowie "Rückübernahme und freiwillige Rückkehr", "Rückführung aus Ägypten", "zukünftige Kooperation".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1981 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Februar 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1457

Politisch motivierte Kriminalität-rechts (PMK-rechts) ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. DIE LINKE erfragt die PMK-rechts-Zahlen monatlich und stellt so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1643 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsvisa aus dem Westbalkan im zweiten Halbjahr 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1422

Am 23. Oktober 2015 wurden im Rahmen des Asylverfahrensbeschleunigungsgesetzes Albanien, Kosovo und Montenegro als "sichere Herkunftsstaaten" eingestuft. Begleitet wurde diese Verschärfung von der Einführung des sog. Arbeitsvisums Westbalkan. Allerdings führen lange Wartezeiten und komplizierte Verfahrensweisen bei der Umsetzung der Regelung zu massiven Problemen und gerade diskriminierte Minderheiten wie Roma profitieren kaum von ihr.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2018 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im Jahr 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1421

Für fremdenfeindliche und rechtsextreme Parteien dient Islamhass als ein Mittel, um die sogenannte Mitte der Gesellschaft zu erreichen. Immer wieder kommt es zudem zu Anschlägen auf Moscheen und Übergriffen auf Muslime.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1622 vor. Antwort als PDF herunterladen

Straf- und Ermittlungsverfahren nach §§ 129, 129a und 129b des Strafgesetzbuchs im Jahr 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1420

Der seit August 1976 bestehende Paragraf 129a Strafgesetzbuch (StGB) (Mitgliedschaft, Werbung und Unterstützung einer "terroristischen Vereinigung") ist ebenso wie der § 129 StGB ("kriminelle Vereinigung") und § 129b StGB ("terroristische Vereinigung im Ausland") schon lange umstritten. Strafverteidiger-Vereinigungen, Menschen- und Bürgerrechtsgruppen fordern seit Jahren die ersatzlose Abschaffung dieses Strafparagrafen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1799 vor. Antwort als PDF herunterladen

Reaktion der EU auf Cyberangriffe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1419

In einem "Cybersicherheitspaket" will die EU ihre "Reaktionsfähigkeit auf Cyberangriffe" verbessern. Neben zusätzlichen "Cyberübungen" soll eine runderneuerte ENISA (Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit) dafür sorgen, dass "schwerwiegende Cybersicherheitsvorfälle" einer nationalen Behörde gemeldet werden müssen. Ebenfalls geplant ist die Einrichtung eines "Forschungs- und Kompetenzzentrums für Cybersicherheit", eines "Cybersicherheits-Notfallfonds" und die Einbindung militärischer Kapazitäten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1900 vor. Antwort als PDF herunterladen