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Parlamentarische Initiativen

Flächenanteil der Wälder mit natürlicher Waldentwicklung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10134

Die nationale Biodiversitätsstrategie der Bundesregierung von November 2007 beinhaltet das Ziel, dass der Flächenanteil der Wälder mit natürlicher Waldentwicklung bis zum Jahr 2020 fünf Prozent betragen soll. Der Bundesregierung liegen gegenwärtig jedoch keine Zahlen zu diesen Flächen vor, so dass das Ziel weder gemessen noch überprüft werden kann. Es ist daher ebenso unklar, ob das Ziel nicht nur eine Zementierung des Status Quo bedeutet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10219 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bienensterben durch Neonicotinoide

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10095

Wir bitten die Bundesregierung um Auskunft zu Ursachen des jüngsten Bienensterbens und die Rolle von Insektiziden dabei. Hinterfragt wird u.a. die Zulassungspraxis und die Rolle des Konzerns Bayer dabei. Die BReg soll sich zudem rechtfertigen, warum sie die Insektizide nach einem zeitweisen Verbot wieder zugelassen hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10161 vor. Antwort als PDF herunterladen

Maßnahmen gegen militärischen Fluglärm im Saarland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10064

Über dem Saarland und Teilen angrenzender Bundesländer befindet sich der meistfrequentierte mililtärische Luftübungsraum der Bundeswehr und der US-Streitkräfte. Aktivitäten um völkerrechtswidrige Kriege führen zu steigenden Lärmbelastungen in der Bevölkerung. Es wird abgefragt, welche Maßnahmen die Bundesregierung zum Schutz der Bevölkerung zu treffen bereit ist. Ziel ist es die Verantwortlichen weiter unter Druck zu setzen und die Bürgerinitiative zu unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10116 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen drahtloser Kommunikationstechnologien auf Tiere und Pflanzen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10017

Die Beobachtung der Auswirkungen auf Pflanzen und Tiere ist eine Möglichkeit, die Wirkungen von Mobilfunkstrahlung zu untersuchen, ohne auf Menschen zurückgreifen zu müssen. Eine Einwirkung von elektromagnetischer Strahlung auf Pflanzen wird bislang jedoch überwiegend bestritten und es werden international kaum Forschungsvorhaben auf diesem Gebiet durchgeführt. Wir fragen die Bundesregierung nach veranlassten und geplanten Forschungsvorhaben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10086 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unabhängigkeit der Mobilfunkforschung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10018

Eine Auswertung mehrerer Studien zu den gesundheitlichen Folgen des Mobilfunks ergab, dass ca. 80 % dieser Studien ganz oder teilweise von der Mobilfunkindustrie finanziert waren. Wir fragen die Bundesregierung, ob die Mobilfunkforschung unabhängig ist und fordern die Offenlegung der Finanzierung der Studien. Zudem verlangen wir Auskunft über die finanziellen Verpflechtungen und Geldquellen aller am Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10078 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zwischenbilanz der Breitband-Aktivitäten der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10011

Millionen Menschen in hunderten Gemeinden in Deutschland haben keinen Zugang zum schnellen breitbandigen Internet. Das betrifft insbesondere den ländlichen Raum. Aufgrund des Druck zahlreicher Bürgerinitiativen und Mittelständischer Unternehmen hat die Bundesregierung vor einem halben Jahr neue Breitbandaktivitäten angekündigt. DIE LINKE fordert in der Anfrage eine erste Zwischenbilanz ein und fragt nach der derzeiten Unterversorgung in den einzelnen Bundesländern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10089 vor. Antwort als PDF herunterladen

Volkswirtschaftliche Gesamtkosten der Energieversorgung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/9937

Um die Wirtschaftlichkeit von Energieträgern, Energietechnologien und Energiesystemen beurteilen zu können, sind jedoch Daten über die volkswirtschaftlichen Gesamtkosten der Energieerzeugung erforderlich. Es sind also auch die externalisierten Kosten zu berücksichtigen, die vom Staat beziehungsweise von der Gesellschaft insgesamt zu tragen sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10029 vor. Antwort als PDF herunterladen

Angleichung europäischer Standards bei Bußgeldregelungen im Straßenverkehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/9936

Ausgehend vom sozialpolitschen Profil unserer Partei, sollen die Voraussetzungen für die Einführung von einkommensabhängigen sozialen Komponenten in den Bußgeldkatalog geschaffen werden. Hierzu werden u.a. die Novellierung des Bußgeldkataloges in den Europäischen Vergleich gesetzt, die Ursachen und Ziele für die Veränderungen im Bußgeldkatalog von der Bundesregierung erfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10028 vor. Antwort als PDF herunterladen

Volkswirtschaftliche Kosten der Atomenergie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/9935

Die CDU fährt im Moment eine Kampagne, dass man Atomenergie brauche, weil Atomstrom billig sei. Der Staat subenventioniert die Atomwirtschaft von Beginn an mit zahlreichen direkten und indirekten Subventionen. Atomstrom ist teuer wenn man die Steuergelder hinzurechnet, die für die Technik hinausgeblasen werden. Wir fragen systematisch alle direkten und indirekten Subventionen ab, die es gegeben hat und fragen nach den Kosten, die die SteuerzahlerInnen in Zukunft zu tragen haben werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/10077 vor. Antwort als PDF herunterladen

Folgen des Schuldrechtsanpassungsgesetzes vom 21. September 1994 (BGB1. I S.1580) zuletzt geändert durch das Gesetz vom 17. Mai 2002 (BGB1. I S. 1547)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/9663

Die von dem Auslaufen der Investitionsschutzzulage betroffenen sind Pächter und Grundstücksnutzer sind benachteiligt, weil Kosten auf sie abgewälzt werden. Viele der Nutzer sind seit Jahren steigenden finanziellen Belastungen wie etwa Nutzungsentgelte, Zweitwohnungs- und Grundsteuer, Gebühren und Beiträge ausgesetzt. Wir möchten einen realistischen Überblick über die Zahl der Betroffenen und - abhängig von der Antwort - gegebenenfalls parlamentarisch tätig werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/09922 vor. Antwort als PDF herunterladen