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Parlamentarische Initiativen

Werbeanzeigen der Bundesregierung in Publikationen mit Bildungsbezug (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestags

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22987

Wir habe eine Anfrage zu von der Bundesregierung geschalteten Werbeanzeigen gestellt. Zwischen der Antwort, der Antwort auf eine weitere Frage und uns vorliegenden Publikationen ergeben sich Inkonsistenzen, die wir durch Nachfrage klären wollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23465 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im August 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22986

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23441 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechentricks überwinden – Regelbedarfe sauber berechnen

Antrag - Drucksache Nr. 19/23113

Die Regelbedarfe für Hartz IV und Altersgrundsicherung werden turnusmäßig neu bestimmt. Dabei setzt die Bundesregierung das alte Verfahren fort, mit dem die Sätze politisch klein gerechnet werden. DGB und Verbände kritisieren dies vehement, und auch die Bevölkerung spricht sich für höhere Beträge aus. Wir schlagen ein sauberes Berechnungsmodell vor.

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Transformationsförderung für Presseverlage

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22821

Mit 220 Mio. Euro will die Bundesregierung die digitale Transformation von Zeitungsverlagen fördern, statt wie bisher angekündigt nur die Pressezustellung. Da noch kein Förderkonzept veröffentlicht wurde, fragen wir nach möglichen Kriterien für die Förderfähigkeit journalistischer Titel (bspw. Tarifbindung, Einhaltung journalistischer Standards etc.) und wie die gebotene Staatsferne der Medien trotz Subvention gewahrt werden soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23135 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geschäftstätigkeit der CIA-Investmentfirma In-Q-Tel in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22765

Das US-Unternehmen In-Q-Tel hat jüngst eine Beteiligung an dem Dresdner Technologie-Start-Up Morpheus Space, spezialisiert auf Ionenstrahlantriebe und die Steuerung von Nanosatelliten, erworben. Dies ist bereits das dritte Investment dieses speziellen, von der CIA gegründeten US-Fonds in Deutschland. Die KA beschäftigt sich kritisch mit der Geschäftstätigkeit des CIA-Investmentarms und sucht Hintergründe zu beleuchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23509 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verfolgungsermächtigung nach § 129b StGB gegen PKK-Kader

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22666

Regelmäßig werden mutmaßliche Kader der Arbeiterpartei Kurdistans PKK unter der Anklage nach Paragraphen 129b StGB (Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland) von Gerichten in Deutschland zu Haftstrafen verurteilt. Voraussetzung für diese Verfahren ist eine Verfolgungsermächtigung durch das Bundesministerium der Justiz.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23001 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Ände-rung des Direktzahlungen-Durchführungsgesetzes (Bundesratsdrucksache 327/20)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22056

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fußabdruck gelten würde.Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Gesetzesinhalt eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. GE hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22481 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erfahrungen mit der Corona-Warn-App

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22372

Bei der Einführung der Corona-App wurde, gegen die Meinung der LINKEN, auf eine gesetzliche Lösung verzichtet. Mittlerweile gibt es Berichte, dass die Freiwilligkeit der Nutzung gefährdet ist. Zudem droht die Akzeptanz der App aufgrund von Pannen, Widersprüchlichkeiten und technischer Unzulänglichkeit Schaden zu nehmen. DIE LINKE fürchtet, dass schlechte politische Kommunikation und fehlende Evaluation letzten Endes Verschwörungstheorikern nutzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23344 vor. Antwort als PDF herunterladen

30 Jahre Deutsche Wiedervereinigung – Einheit vollenden, Fehler korrigieren, ostdeutsche Interessen anerkennen

Antrag - Drucksache Nr. 19/22489

Vor 30 Jahren war die deutsche Einheit. Viele Erwartungen sind bis heute nicht erfüllt. Es gibt bundesweit kaum ostdeutsche Führungskräfte, die Lohnunterschiede zwischen Ost und West sind seit 25 Jahren fast unverändert hoch. Die Treuhandanstalt hat im Westen für Gewinne gesorgt, im Osten aber für Kahlschlag. Freiheit und Gleichheit geht anders. Deswegen fordern wir u.a. gleichwertige Lebensverhältnisse, eine Ost-Quote in Behörden, gleiche Löhne und Renten sowie Zukunftsperspektiven.

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Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch klare Regelung der Freistellungs- und Entgeltfortzahlungsanspruches bei Erkrankung der Kinder

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 19/22496

Vor allem durch die Corona Pandemie haben wir festgestellt, dass die Kinderkrankentage für Eltern oft nicht ausreichen, besonders jetzt wenn Kinder häufig zu Hause bleiben müssen, sobald sich Anzeichen einer Krankheit zeigen. Um Eltern vor der misslichen Lage zu bewahren, dass keine Kinderkrankentage mehr verfügbar sin, müssen die Kinderkrankentageregelungen verbessert werden, so dass auch in Zukunft und nicht nur während der Pandemie-Zeit Eltern sich um ihre erkrankten Kinder kümmern können.

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