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Parlamentarische Initiativen

Deutsche Rüstungsexporte in die Türkei und speziell für die türkische Kriegsmarine

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/819

Seit 2002 wurden für den Bau, die Bewaffnung oder die technische Ausrüstung von Kriegsschiffen der türkischen Marine Exporte im Wert von 522 Mio. EUR genehmigt, darunter sechs U-Boote der Klasse 214, die in der Türkei unter maßgeblicher Beteiligung von ThyssenKrupp Marine Systems montiert und mit sogenannten Hermes-Bürgschaften abgesichert werden. Im Zeitraum 2004 bis einschließlich August 2020 wurden Ausfuhren von Kriegswaffen im maritimen Bereich insgesamt 1,5 Mrd. Euro gemeldet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1176 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Januar 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/815

Politische motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in den Bundesrepublik. Wir erfragen die PmK-rechts Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/961 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/809

Die Bundesregierung will laut Koalitionsvertrag bis 2030 eine Million öffentlich und diskriminierungsfrei zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge mit Schwerpunkt auf Schnellladeinfrastruktur errichten. Die Kleine Anfrage erfragt die Details der diversen im Koalitionsvertrag vorgesehenen Maßnahmen und die Umsetzung des bereits von der Vorgängerregierung beschlossenen Schnelladegesetzes für etwa 1.000 Schnellladepunkte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/928 vor. Antwort als PDF herunterladen

Organisation und Arbeitsweise der Bundesanstalt ZITiS

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/824

Die Bundesanstalt ZITiS wird mal als "hippes Start-up" und mal als "Hacker-Mysterium" bezeichnet. Dies verdeutlicht, dass nur wenig über Struktur und Arbeitsweise bekannt ist. Mit der Kleinen Anfrage wollen wir versuchen, die Arbeitsweise näher zu beleuchten. Zumal die Bundesanstalt wichtiger Ansprechpartner für Anbieter von Überwachungssoftware ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1262 vor. Antwort als PDF herunterladen

Relocationverfahren bei aus Seenot geretteten Schutzsuchenden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/821

Im Sommer 2018 etablierte sich in Reaktion auf die vom damaligen italienischen Innenminister Salvini vorangetriebene Politik der "geschlossenen Häfen" in der EU ein ad hoc-Relocationverfahren zur Aufnahme von aus Seenot geretteten Schutzsuchenden. DIE LINKE fragt seit 2018 regelmäßig nach dem Stand der Aufnahmezusagen durch die Bundesregierung, den tatsächlich erfolgten Überstellungen sowie den Asylverfahren der betroffenen Geflüchteten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1316 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vermutlich illegale Datensammlung bei Europol

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/805

Am 3. Januar 2022 hat der Europäische Datenschutzbeauftrage (EDPS) angeordnet, alle Daten aus dem Europol-Informationssystem (EIS) zu löschen, die älter als sechs Monate sind und für die kein Grund besteht, sie dort weiter zu speichern. Von Europol wird das EIS jedoch als Datenhalde nach dem Prinzip "Man weiß ja nicht, wann man es wieder braucht" betrieben. Die Linksfraktion will wissen, welche Haltung die Bundesregierung dazu einnimmt und welche sie Schritte unternommen hat.

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Entwicklung der atypischen Beschäftigung vor und während der Corona-Krise

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/803

Im Zuge der Corona-Krise haben vor allem so genannte atypisch Beschäftigte (Leiharbeit, Teilzeit unter 20 Wochenstunden, befristet und geringfügig Beschäftigte) ihre Arbeitsplätze verloren. Dies wirft ein erneutes Schlaglicht auf diese problematischen Beschäftigungsverhältnisse. Die Bundesregierung soll deswegen befragt werden, wie sich atypische Beschäftigungen in den letzten Jahren und insbesondere in der Corona-Krise entwickelt haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1181 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von Produkten zur informationstechnischen Überwachung der Firma Quadream durch deutsche Sicherheitsbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/799

Zuletzt wurde bekannt, dass deutsche Sicherheitsbehörden eine Spähsoftware des Hersteller "NSO Group Technologies" names Pegasus einsetzen. Aber daneben haben deutsche Behörden auch mit anderen Herstellern solcher Spähsoftware geschäftlichen Kontakt aufgenommen. Mit dieser Abfrage sollen Verbindungen und Einsatz zu einer weiteren Herstellerfirma aufgeklärt werden, deren Werkzeug "Reign" über ähnliche Fähigkeiten verfügen soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1035 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die zivilen Opfer bei US-geführten Luftangriffen und die Rolle der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/797

Laut Bericht der New York Times (NYT) über die "Civilian Casualty Files" haben die USA bei ihrem "Krieg gegen den Terror" in Syrien, Afghanistan und dem Irak die Anzahl ziviler Opfer systematisch heruntergespielt und verschleiert. Im Rahmen der US-geführten Militärintervention "Inherent Resolve" (OIR) liefert die Bundeswehr Luftbilder aus Syrien und dem Irak. Für den US-Drohnenkrieg spielt außerdem der Militärstützpunkt in Ramstein eine zentrale Rolle.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1260 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Evakuierung gefährdeter Personen und von Ortskräften sowie des Familiennachzugs aus Afghanistan

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/791

Mit der Anfrage soll der aktuelle Stand der Aufnahmezusagen und Evakuierungen aus Afghanistan erfragt werden. Weitere Fragen betreffen die massiven Versäumnisse bei der Evakuierung der Ortskräfte in der Vergangenheit und untragbar lange Warte- und Bearbeitungszeiten beim Familiennachzug afghanischer Angehöriger. Schließlich geht es um Bleibe- und Aufenthaltsregelungen für afghanische Geflüchtete, denen eine Rückkehr auf absehbare Zeit nicht möglich sein wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1224 vor. Antwort als PDF herunterladen