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Parlamentarische Initiativen

zum Präventionsgesetz - Sozial bedingte gesundheitliche Ungleichheit

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/5264

Eine wirksame Gesundheitsförderung muss vor allem die sozial bedingte gesundheitliche Ungleichheit bekämpfen (Charta von Ottawa, Jakarta u.a.). Gesundheitsförderung und nichtmedizinische Primärprävention müssen als gesamtgesellschaftliche Aufgaben anerkannt und ausgestaltet werden. Sie sollen die Gesundheit der gesamten Bevölkerung verbessern, aber vor allem dazu beitragen, die sozial-, geschlechts-, behinderungs- und migrationsbedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen zu verringern. 

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zum Präventionsgesetz - Gesundheitsförderung in den Lebenswelten

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/5265

Eine wirksame Gesundheitsförderung muss vor allem die sozial bedingte gesundheitliche Ungleichheit bekämpfen (Charta von Ottawa, Jakarta u.a.). Gesundheitsförderung und nichtmedizinische Primärprävention müssen als gesamtgesellschaftliche Aufgaben anerkannt und ausgestaltet werden. Sie sollen die Gesundheit der gesamten Bevölkerung verbessern, aber vor allem dazu beitragen, die sozial-, geschlechts-, behinderungs- und migrationsbedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen zu verringern. 

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zum Präventionsgesetz - betriebliche Gesundheitsförderung

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/5266

Eine wirksame Gesundheitsförderung muss vor allem die sozial bedingte gesundheitliche Ungleichheit bekämpfen (Charta von Ottawa, Jakarta u.a.). Gesundheitsförderung und nichtmedizinische Primärprävention müssen als gesamtgesellschaftliche Aufgaben anerkannt und ausgestaltet werden. Sie sollen die Gesundheit der gesamten Bevölkerung verbessern, aber vor allem dazu beitragen, die sozial-, geschlechts-, behinderungs- und migrationsbedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen zu verringern. 

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Hochwertige Palliativ- und Hospizversorgung als soziales Menschenrecht sichern

Antrag - Drucksache Nr. 18/5202

DIE LINKE legt ihr politisches Konzept zur Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung vor. Es geht um mehr als Sterbebegleitung oder Vermeidung von Sterbehilfe. Es geht um die Gewährleistung eines sozialen Menschenrechtes, um gleiche Rechtsansprüche, um flächendeckende Angebote,vor allem ambulant und in der Pflege, bundesweite Qualitätsstandards, bedarfsdeckende Personalkonzepte und die Aus- und Fortbildung in Palliativmedizin und Palliativpflege. 

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Stellenwert der beruflichen Weiterbildung in der Arbeitsförderung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5112

In den zurücklegenden Jahren hat trotz der Debatte um zunehmende Fachkräfteengpässe die berufliche Weiterbildung der Arbeitsförderungen einen enormen Bedeutungsverlust erlitten. In der Anhörung des Deutschen Bundestages zum Thema „Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit“ haben Sachverständige von der Arbeitsmarktpolitik einen stärkeren Beitrag zur Qualifizierung von Arbeitslosen eingefordert. DIE LINKE fragt nach den Entwicklungen und Plänen der Bundesregierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05537 vor. Antwort als PDF herunterladen

Armuts- und Reichtumsbericht qualifizieren und Armut bekämpfen

Antrag - Drucksache Nr. 18/5109

Einmal in der Legislaturperiode hat die Bundesregierung einen Armuts- und Reichtumsbericht vorzulegen. Die Beauftragung der Bundesregierung - der verantwortlich politischen Instanz für soziale Ungleichheit - hat sich nicht bewährt. Der Antrag fordert daher die Berichterstattung auf eine unabhängige Kommission zu übertragen. Der Bericht soll die soziale Spaltung und ihre Ursachen analysieren. Die Analyse soll in einem verbindlichen politischen Programm gegen soziale Ungleichheit und Armut münden.

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Bürgerinnen- und Bürgerversicherung in der Pflege - Solidarische Pflegeversicherung einführen

Antrag - Drucksache Nr. 18/5110

Die Pflegeversicherung ist von Beginn an unterfinanziert. Die Belastungen durch finanzielle Eigenleistungen und informelle Pfege durch Angehörigen nehmen zu. Während in der Sozialen Pflegeversicherung viele Leistungsempfänger*innen sind,verfügt die Private Pflegeversicherung über Reserven. Die Einführung einer Solidarischen Pflegeversicherung stellt die Finanzierung auf eine stabile Grundlage, ermöglicht Reformen und behebt Gerechtigkeitslücken. 

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Entschließungsantrag zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/5126

Das Versorgungsstärkungsgesetz wird seinem Namen nicht gerecht werden. Zu halbherzig sind die Regelungen, zu sehr wird an den Symptomen herumgedoktert, statt die Bedarfsplanung der Ärzte endlich vom Kopf auf die Beinre zu stellen. So wird weder Unterversorgung verhindert, noch Überversorgung abgebaut. Dazu bräuchte es mehr als Ärztegeschenke und ein paar Zuckerstücken für die Patientinnen und Patienten zu verteilen. Der Irrglaube von der Allmacht des Wettbewerbs setzt sich auch hier fort.

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Änderungsantrag zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/5125

Die Linksfraktion ist grundsätzlich dagegen, Kosten von Unternehmen an die Allgemeinheit weiterzureichen – das gilt auch für freiberufliche Hebammen. Wir fordern eine grundlegende und sozial gerechte Lösung: einen gemeinsamen Haftungsfonds für alle Leistungserbringerinnen und –leistungserbringer im Gesundheitsbereich. 

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Stellenbesetzung durch befristet Beschäftigte im Zuge der Erhöhung der Kassensicherheit in der Leistungsgewährung im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5042

Im Zusammenhang mit der Erhöhung der "Kassensicherheit in den IT-Verfahren" wurden in der Leistungsgewährung des SGB II 400 Ermächtigungen für befristet Beschäftigte angemeldet, um den Mehraufwand abzudecken, der durch die durchgängige Umsetzung des Vier-Augen-Prinzip entsteht. DIE LINKE erkundigt sich nach der Umsetzung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05179 vor. Antwort als PDF herunterladen