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Parlamentarische Initiativen

Deutsche Flugsicherung europarechtlichen Rahmenbedingungen anpassen

Antrag - Drucksache Nr. 16/3803

DIE LINKE. fordert bei der Flugsicherung die Trennung von Aufsicht und Betrieb zu verwirklichen. Eine solche Trennung ist nach EU-Vorgaben zwingend, eine Kapitalprivatisierung nicht.

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Börsengang der Bahn stoppen

Antrag - Drucksache Nr. 16/3801

Die Vorstellungen der Koalition für einen integrierten Börsengang der DB AG sind gescheitert. Mit der Zergliederung der DB AG in hunderte Tochterunternehmen sind diese nun in Gefahr, am Kapitalmarkt einzeln verkauft zu werden. Statt die Bahn an privates Kapital zu übertragen, muss sie fit für die Zukunft gemacht werden.

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Entschließungsantrag zum GE zur Verbesserung des Schutzes vor Fluglärm in der Umgebung von Flugplätzen

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/3860

DIE LINKE. kritisiert die schwachen Grenzwerte, die (fast) keine Verbesserung der Situation der AnwohnerInnen zur Folge haben. Das Gesetz verhindert nicht den weiteren Anstieg des Fluglärms.

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Änderungsantrag zum GE zur Verbesserung des Schutzes vor Fluglärm in der Umgebung von Flugplätzen

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 16/3863

DIE LINKE. unterstützt die Fluglärmgeplagten. Statt Flughäfen vor den Anwohnern müssen die Anwohner vor dem Fluglärm geschützt werden. Die Sonderbehandlung für das Militär ist nicht berechtigt.

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Transparenz der Bezüge von Vorstandsmitgliedern der Kassenzahn-ärztlichen Vereinigungen - Ergänzende Fragen zu den BT-Drs. 16/2398

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3783

Ziel der ersten Kleinen Anfrage und der jetzt nachgereichten Zusatzfragen war und ist es, Beitragszahlerinnen und Beitragszahlern zu ihrem - 2002 von der damaligen Bundesregierung beschlossenen - Recht zu verhelfen, über die Höhe der Bezüge von Vorstandsmitgliedern der Kassenzahnärztlichen Vereinigung informiert zu werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03999 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kein Börsengang der Ruhrkohle AG - bei der Zukunft des Steinkohlenbergbaus soziale und ökologische Aspekte berücksichtigen

Antrag - Drucksache Nr. 16/3695

Die Sozialverträglichkeit des Auslaufens der Subventionen wird durch den Börsengang der RuhrkohleAG in hohem Maße gefährdet, weil sie damit im Wesentlichem vom erzielten Erlös abhängig gemacht wird. Eine gesellschaftlich verantwortungsbewusster Rückbau der heimischen Steinkohleerzeugung verbietet geradezu den Börsengang. Die LINKE. fordert stattdessen, die Subventionen für den Steinkohlebergbau auch in eine Weiterbildungsoffensvie zu stecken, sowie eine gezielte Ansiedlungspolitik zu betreiben.

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Gesetz zum Ausgleich behinderungsbedingter Nachteile (NAG) vorlegen

Antrag - Drucksache Nr. 16/3698

Das NAG soll behinderungsbedingte Nachteile ausgleichen, um Gleichstellung und Chancengerechtigkeit, Vereinheitlichung des Behindertenrechts, Bedarfsdeckung sowie Stärkung selbstbestimmter Teilhabe behinderter Menschen am Gemeinschaftsleben zu erreichen.

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Kosten und Kostenaufteilung des geplanten G 8-Gipfels im Sommer 2007 in Heiligendamm

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3722

Vor dem Hintergrund des organisatorischen und finanziellen Aufwandes anlässlich des Bush-Besuches in Deutschland wird nach den zu erwartenden Kosten des G 8-Gipfels in Mecklenburg-Vorpommern und deren Verteilung auf Bund und Länder gefragt. Politisches Ziel ist, einen Beitrag zur Durchsetzung des Kostenverursacherprinzips zu leisten und der Kostentransparenz gegenüber dem Steuerzahler gerecht zu werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03933 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von Nanotechnik in Lebensmitteln

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3867

Die Anfrage soll aufzeigen, dass die von Nanoteilchen ausgehenden Risiken auf den menschlichenOrganismus ungeklärt sind und die Bundesregierung hier noch keine Konzepte zum Schutz der Verbraucher vor übereilter Markteinführung von entsprechenden Lebensmitteln hat. Insbesondere gibt es keine Inhaltsangabe, Kennzeichnungs- und Warnhinweispflichten für die Inverkehrbringer. Auch die Test und Nachweisverfahren werden erst noch diskutiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03981 vor. Antwort als PDF herunterladen

Illegitime Schulden von Entwicklungsländern streichen

Antrag - Drucksache Nr. 16/3618

Wir fordern die Bundesregierung auf, sich der norwegischen Regierung anzuschließen und Schulden zu streichen, die im Kontext fehlgeschlagener Kredit- und Entwicklungsprogramme aufgelaufen sind. Ein solcher Schuldenerlass soll - in Anerkennung der Illegitimität der Schulden - nicht als Entwicklungshilfe angerechnet werden.

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