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Parlamentarische Initiativen

G36-Fabrik in Saudi-Arabien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6131

In Saudi-Arabien werden G 36 Sturmgewehre in Lizenz hergestellt. Nach Angaben der Bundesregierung ist Saudi-Arabien nicht in der Lage, Komplettwaffen zu produzieren. Die saudische Produktion des G 36 sei auf technologische Schlüsselkomponenten aus Oberndorf angewiesen. DIE LINKE hakt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06525 vor. Antwort als PDF herunterladen

zum Elften Bericht der Bundesregierung über ihre Menschenrechtspolitik

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/6193

Der Menschenrechtsbericht erscheint alle 2 Jahre und wird von MR-Organisationen und Netzwerken diskutiert und kritisiert sowie in einer ÖA  vorgestellt. In unserem Antrag gehen wir auf alle fehlenden inhaltlichen Aspekte des Berichts ein, u.a. Armut in Deutschland, die Folgen der Außenpolitik. Es ist für die Außenwirkung in der Öffentlichkeit und bei unseren NetzwerkpartnerInnen wichtig, uns mit dem Bericht genau auseinander zu setzen und Ursachen von MR-Verletzungen zu benennen.

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Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an EUNAVFOR Med

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/6207

Der Entschließungsantrag argumentiert, dass die Militärmission EUNAVFOR untauglich ist, die Herausforderungen der Flüchtlingsbewegungen nach Europa anzugehen, und dass die Mission Teil des administrativ-repressiven Versuchs der EU ist, Flucht und Migration zu verhindern. Er thematisiert Fluchtursachen und benennt die Mitverantwortung der EU für diese. Er fordert die Übertragung der Aufgaben der Seenotrettung an eine zivile Mission, Abzug der Militärschiffe und Einrichtung legaler Migrationswege in die EU. 

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Entschließungsantrag zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Post-2015-Gipfel vom 25. bis 27. September 2015 in New York

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/6083

Auf dem UN-Gipfel am 25.-27.9. werden die nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) bis 2030 verabschiedet. Die Umsetzung dieser Ziele wird durch die globale Wirtschaftsordnung, die herrschende Politik (Freihandelsabkommen) und Kriege in Frage gestellt. Die SDGs müssen deshalb Anlass sein, auch in der deutschen Politik grundlegende Weichen neu zu stellen. Die Bundesregierung soll ihre Handels- und Außenpolitik neu gestalten, damit die Entwicklungsziele der VN umgesetzt werden können: solidarische Handelspolitik statt Freihandel, aktive Friedenspolitik statt militärischer Intervention, mehr Geld für Entwicklung, Einschreiten gegen Steuervermeidung und Steuerhinterziehung.

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Rüstungsexporte in die Golfregion

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6016

Das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) ist ein bedeutender Exporteur deutscher Rüstungsgüter. Darüber hinaus unterstützt das BMVg kommerzielle Exporte von Rüstungsgütern maßgeblich. Ohne die Unterstützung des Ministeriums kämen zahlreiche kommerzielle Rüstungsexporte nicht zustande.      

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06312 vor. Antwort als PDF herunterladen

Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5910

2009 hat sich Deutschland mit der Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN-BRK) zu einer behinderteninklusiven Entwicklungszusammenarbeit verpflichtet. Außer Absichtserklärungen hat das Entwicklungsministerium aber bis heute aber keine konkreten Schritte unternommen. Es hat bis heute noch nicht einmal feste Kriterien entwickelt, an Hand derer Entwicklungsprojekte als inklusiv definiert werden können. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06026 vor. Antwort als PDF herunterladen

Makeni-Projekt der Deutschen Entwicklungs- und Investitionsgesellschaft in Sierra Leone

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5881

Die DEG unterstützt das Vorzeige-Investitionsvorhaben "Makeni Project" der ABSL Sierra Leone, einer Tochtergesellschaft eines schweizer Energieunternehmens, zur Förderung der Bioethanol-Produktion. Seit längerem gibt es Beschwerden, wonach soziale und ökologische Standards nicht eingehalten werden und Probleme auftraten. Trotz Dementis der Bundesregierung wird das Projekt seit Juli 2015 "ruhen gelassen." Wir fragen, welche Hintergründe und Folgen dies vor Ort für die Bevölkerung hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06025 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand: zweites Quartal 2015)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5722

Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger als Mittel verwendet, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass DIE LINKE quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05801 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur Rolle von ukrainischen neofaschistischen Bataillonen im Bürgerkrieg im Donbass, in der Südukraine und in Transkarpatien (Ruthenien)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5707

Die Kleine Anfrage thematisiert angesichts eines Gefechts zwischen Angehörigen des Rechten Sektors und Polizisten am 11./12. Juli in der transkarpatischen Stadt Mukatschewe die Rolle von extrem rechten "Freiwilligenbataillonen" in der Ukraine und fragt nach der politischen Einschätzung durch die Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05917 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand: zweites Quartal 2015)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5721

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze und führen zumindest teilweise zu einer Vermischung von Polizei- und Militäraufgaben. DIE LINKE fordert, die parlamentarische Kontrolle dieser Einsätze zu verbessern. Um ein Mindestmaß an Kontrolle zu sichern, wird diese Anfrage jedes Quartel gestellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05814 vor. Antwort als PDF herunterladen