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Parlamentarische Initiativen

Erfahrungen beim Arbeitsmarktzugang und der Arbeitsförderung von Asylsuchenden und Flüchtlingen – Integrationsunterstützende und -hemmende Faktoren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5985

Trotz gewisser Erleichterungen beim Arbeitsmarktzugang in den letzten Monaten sind die Möglichkeiten der Arbeitsaufnahme für Asylsuchende und geduldete Flüchtlinge weiter stark beschränkt. Mit vier zusammenhängenden Kleinen Anfragen fragt DIE LINKE für die Bereiche Arbeitsmarktzugang (Teil1), Arbeitsförderung (Teil 2), Integrationsunterstützende und -hemmende Faktoren (Teil 3) und Qualifikation und Beschäftigung (Teil 4) nach dem Status Quo und möglichen Reformschritten der Bundesregierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06439 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der ostdeutsche Arbeitsmarkt 25 Jahre nach der Deutschen Einheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5986

Die Situation des ostdeutschen Arbeitsmarktes ein Vierteljahrhundert nach der Wiedervereinigung ist weiterhin nicht befriedigend. DIE LINKE stellt die Frage, welche Maßnahmen die Bundesregierung ergreifen will, um zu verhindern, dass die ostdeutschen Bundesländer dauerhaft zu einem Billiglohnstandort Ost mit struktureller Langzeiterwerbslosigkeit werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06215 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erfahrungen beim Arbeitsmarktzugang und der Arbeitsförderung von Asylsuchenden und Flüchtlingen – Qualifikation und Beschäftigung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5987

Trotz gewisser Erleichterungen beim Arbeitsmarktzugang in den letzten Monaten sind die Möglichkeiten der Arbeitsaufnahme für Asylsuchende und geduldete Flüchtlinge weiter stark beschränkt. Mit vier zusammenhängenden Kleinen Anfragen fragt DIE LINKE für die Bereiche Arbeitsmarktzugang (Teil1), Arbeitsförderung (Teil 2), Integrationsunterstützende und -hemmende Faktoren (Teil 3) und Qualifikation und Beschäftigung (Teil 4) nach dem Status Quo und möglichen Reformschritten der Bundesregierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06420 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation der stationären Palliativ- und Hospizversorgung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6007

Die Versorgungssituation sterbender Menschen ist ungenügend, insbesondere im ländlichen Raum und für Menschen ohne onkologische Erkrankungen. Eine eklatante Ungleichbehandlung besteht in stationären Pflegeeinrichtungen. Arbeitsverdichtung und Kostendruck machen würdevolles Sterben oft unmöglich.Das Sterben zweiter Klasse muss aufhören. Ein menschenrechtsbasiertes Gesamtkonzept der Bundesregierung fehlt auch im aktuellen Gesetzentwurf zur Stärkung der Hospiz- und Palliativversorgung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06224 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erfahrungen beim Arbeitsmarktzugang und der Arbeitsförderung von Asylsuchenden und Flüchtlingen – Erfahrungen der Arbeitsförderung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5944

Trotz gewisser Erleichterungen beim Arbeitsmarktzugang in den letzten Monaten sind die Möglichkeiten der Arbeitsaufnahme für Asylsuchende und geduldete Flüchtlinge weiter stark beschränkt. Mit vier zusammenhängenden Kleinen Anfragen fragt DIE LINKE für die Bereiche Arbeitsmarktzugang (Teil1), Arbeitsförderung (Teil 2), Integrationsunterstützende und -hemmende Faktoren (Teil 3) und Qualifikation und Beschäftigung (Teil 4) nach dem Status Quo und möglichen Reformschritten der Bundesregierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06339 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erfahrungen beim Arbeitsmarktzugang und der Arbeitsförderung von Asylsuchenden und Flüchtlingen – Arbeitsmarktzugang und rechtliche Rahmenbedingungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5945

Trotz gewisser Erleichterungen beim Arbeitsmarktzugang in den letzten Monaten sind die Möglichkeiten der Arbeitsaufnahme für Asylsuchende und geduldete Flüchtlinge weiter stark beschränkt. Mit vier zusammenhängenden Kleinen Anfragen fragt DIE LINKE für die Bereiche Arbeitsmarktzugang (Teil1), Arbeitsförderung (Teil 2), Integrationsunterstützende und -hemmende Faktoren (Teil 3) und Qualifikation und Beschäftigung (Teil 4) nach dem Status Quo und möglichen Reformschritten der Bundesregierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06267 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tafeln - Entwicklung, Praxis und Stellung im System sozialer Hilfen in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5812

Tafeln - so ihre Grundidee - sammeln "überschüssige" Lebensmittel und geben diese an Bedürftige weiter. Seit die erste Tafel in Berlin vor mehr als zwanzig Jahre gegründet wurde, sind die Tafeln zur Versorgung von Menschen in Not immer wichtiger geworden. Schätzungsweise 1,5 Mio. Menschen nehmen die Angebote in Anspruch. Für den Sozialstaat ein Beleg für sein Versagen: Statt ausreichende soziale Rechte zu garantieren, werden die Menschen auf private mildtätige Gaben verwiesen.  

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06011 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche Beitragserhöhungen in der privaten Krankenversicherung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5831

Die Private Krankenversicherung ist in der Krise. Ihr Geschäftsmodell stützt sich wesentlich auf die Verzinsung der Alterungsrückstellungen ihrer Mitglieder. Da die Verzinsung derzeit relativ gering ist, müssen die Versicherer ihre Beiträge erhöhen, um entgangene Zinsen ausgleichen zu können. DIE LINKE fragt, wie viele Versicherte betroffen sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05956 vor. Antwort als PDF herunterladen

Pflegearmut in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5803

Weil die Pflegeversicherung nur einen Teil der bei Pflegebedürftigkeit anfallenden Kosten trägt, stellt sie ein Armutsrisiko für Menschen mit Pflegebedarf und ihre Angehörigen dar. Verschärft wird diese Situation durch eine fehlende regelgebundene Anpassung der Versicherungsleistungen an den Realwertverlust. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05930 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur Kritik am Vergabeverfahren der Unabhängigen Patientenberatung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5753

Die unabhängige Patientenberatung - momentan von nichtkommerziellen Organisationen wie Sozialverbänden geführt - soll nach dem Willen von Kassen und Patientenbeauftrgtem der Bundesregierung künftig von einem privaten Call-Center-Unternehmen geführt werden. Der Beirat übt scharfe inhaltiche und formale Kritik, zu der DIE LINKE die Position der Bundesregierung abfragt. Zudem rechtfertigt der Patientenbeauftragte seine Entscheidung mit falschen Behauptungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05857 vor. Antwort als PDF herunterladen