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Parlamentarische Initiativen

Die Ukraine zwei Jahre nach dem Umsturz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8188

Die Dauerkrise in der Ukraine treibt auf einen neuen Höhepunkt zu. Zwei Jahre nach dem verfassungswidrigen Umsturz steht die Koalition Jazenjuk an ihrem Ende. Die Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Oligarchengruppierungen bilden den Hintergrund der Entwicklung, dessen Profiteur unter anderem die Radikale Partei von Oleg Ljaschko sein könnte. Auch sind weder die Todesschüsse auf dem Maidan in Kiew noch das Massaker in Odessa von 2014 aufgeklärt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08595 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Türkei im Spannungsfeld der EU-Politik gegenüber Aserbaidschan und Armenien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8173

Inmitten der aktuellen Spannungen mit Russland erklärte der türkische Premierminister Ahmet Davutoglu, die Türkei werde alles tun, um das besetzte Berg-Karabach zu befreien, da die Türkei und Aserbaidschan "eine Familie" seien. Offensichtlich ging es Davutoglu darum, von der aserbaidschanischen Regierung Unterstützung gegen Russland zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08632 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vermeintliche Integrationsverweigerung als Begründung für Debatte um Gesetzesverschärfung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8154

Wieder einmal will Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) vermeintlich integrationsunwilligen Migranten mit Sanktionen belegen; diesmal soll es Flüchtlinge treffen. Ihnen soll ein dauerhafter Aufenthalt versagt werden, wenn sie Deutschkurse verweigern und Arbeitsangebote ausschlagen. Empirische Belege für die Unterstellung, es gebe eine bedeutende Zahl von "Integrationsverweigerern" in Bezug auf die Verpflichtung zur Teilnahme an einem Integrationskurs gibt es auch heute nicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08539 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherheitspolitische, wirtschaftliche und entwicklungspolitische Zusammenarbeit mit Mexiko anlässlich der gegenseitigen Länderjahre Mexiko-Deutschland in den Jahren 2016/2017

Antrag - Drucksache Nr. 18/8139

Die Kleine Anfrage befasst sich mit dem sicherheitspolitischen Engagement der Bundesrepublik Deutschland in Mexiko, vor allem einem umstrittenen Polizeiabkommen und der Bilanz der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit mit der Regierung von Präsident Enrique Peña Nieto

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08303 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im ersten Quartal 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8115

Für fremdenfeindliche und rechtsextreme Parteien dient Islamhass als ein Mittel, um die sogenannte Mitte der Gesellschaft zu erreichen. Islamfeindliche Internetportale wie Politically Incorrect hetzten massiv gegen Muslime. Immer wieder kommt es zudem zu Anschlägen auf Moscheen. Ende 2015 befürwortete die Bundesregierung eine eine Erweiterung des Oberthemas "Hasskriminalität" um ein Unterthema "Islamfeindlichkeit" beim Themenfeldkatalog der PMK.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08290 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit der Türkei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8057

Die türkische Polizei ist berüchtigt für die Brutalität, mit der sie gegen regimekritische Demonstrantinnen und Demonstranten vorgeht. So zum Beipiel gegen Demonstrationen zum Internationalen Frauentag. Zwei Jahre nach der brutalen Niederschlagung der Proteste im Konflikt um den Gezi-Park sind auch noch die meisten Verantwortlichen für die Misshandlung und Tötung von Demonstrierenden immer noch straffrei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08581 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Quartal 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8038

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden, etwa die hohen reale Schutzquoten, die unterschiedliche Dauer der Asylprüfung, die Zahl der Asyl-Widerrufs- und Dublin-Verfahren sowie von Überstellungen in andere Länder der EU. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für die aktuelle politische Debatte von hohem Wert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08450 vor. Antwort als PDF herunterladen

Durchsetzung der US-Blockade gegen Kuba im Rechtsraum der Europäischen Union und die Rolle US-amerikanischer Online-Dienstleister

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8010

Die Kleine Anfrage thematisiert die rechtswidrige Anwendung der US-Blockadegesetze gegen Kuba im Rechtsraum der Bundesrepublik Deutschland und geht besonders auf die Rolle der europäischen Vertretungen der Online-Dienstleister PayPal sowie eBay ein. Die Kleine Anfrage ist ein Follow-up zur Antwort auf die Kleine Anfrage "Anwendung der US-amerikanischen Blockadegesetze gegen Kuba in der Europäischen Union" auf Bundestagsdrucksache 18/4083.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08185 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der EU-Beitrittskandidat Türkei und die Pressefreiheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7933

Die Türkei ist seit Dezember 1999 EU-Beitrittskandidat. Die wachsende Repression gegen Journalisten und Medien sorgt in der Türkei selbst wie international für Kritik. Neben Verfahren wegen mutmaßlicher Spionage und Landesverrats sind mittlerweile mehr als 1.800 Klagen wegen Präsidentenbeleidigung anhängig.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08217 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im Februar 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7998

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08105 vor. Antwort als PDF herunterladen