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Parlamentarische Initiativen

Visaerteilungen im Jahr 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/965

Wie aus früheren Antworten der Bundesregierung auf regelmäßige Anfragen der Fraktion DIE LINKE zur Visaerteilungspraxis hervorgeht, sind die Ablehnungsquoten in Bezug auf einzelne Länder, aber auch bei einzelnen Auslandsvertretungen innerhalb eines Landes, höchst unterschiedlich (BT-Drs. 17/12755). Nicht erfasst sind Fälle, in denen wegen hoher Anforderungen oder Schikanen ein Visumverfahren nicht länger betrieben und aufgegeben oder mangels Erfolgsaussichten kein Antrag gestellt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01212 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten von Bundesbehörden bei der EU-Polizeiagentur Europol zur Verfolgung der PKK

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1140

Im Oktober 2013 fand bei der europäischen Polizeiagentur Europol ein „Meeting“ zur Verfolgung der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) statt, laut Bundesinnenministerium „auf Initiative des Bundeskriminalamts“. Außerdem sei eine „Sammlung und Auswertung von Erkenntnissen i. Z. m. der PKK-Finanzierung“ vereinbart worden. Europol wird so zum Instrument politischer Verfolgung kurdischer Gruppen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01270 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kosten von Stuttgart 21

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1139

Anfang 2013 stiegen die offiziellen S21-Kosten von 4,5 auf 6,8 Mrd. Euro. Die Finanzierung von S21 ist höchst fragwürdig ("Mischfinanzierung"). Ebenso fragwürdig ist, wie die Mitglieder des Bahn-Aufsichtsrates im März 2013 für eine Zustimmung zur Kostensteigerung gewonnen wurden, eine sich erheblich verzögernde neue Kostenschätzungen des Bundesrechnungshofes und das im Koalitionsvertrag angekündigte neue "Steuerungskonzept für die DB AG".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01241 vor. Antwort als PDF herunterladen

Leistungsfähigkeit von Stuttgart 21

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1138

Stuttgart 21 wurde seit 1994 damit begründet, dass der neue Durchgangsbahnhof eine größere Leistungsfähigkeit als der seit 1927 bestehende Kopfbahnhof aufweisen würde. Doch genau die Leistungsfähigkeit von S21 erweist sich inzwischen als Achillesferse für das Projekt. Es gibt neue Belege dafür, dass bereits in der Planfeststellung, mit dem "Stresstest" und mit neuen Gutachten ("Personenstromanalyse")
dokumentiert wird: Stuttgart 21 bedeutet gegenüber dem Kopfbahnhof einen Leistungsabbau.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01240 vor. Antwort als PDF herunterladen

Assoziierungsabkommen zwischen der Ukraine und der EU

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1083

Das am 21. März 2014 im Zuge des EU-Gipfels in  Brüssel unterzeichnete Assoziierungsabkommen zwischen der Ukraine und der EU enthält u.a. Vereinbarungen zu einer außen-, militär- und sicherheitspolitischen
Zusammenarbeit. Die Bundesregierung wird aufgefordert, Auskunft über den Inhalt dieser Vereinbarungen und den Stand der Zusammenarbeit zu geben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01221 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtliche Situation der Sanktionen gegen den Iran

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1063

Die Kleine Anfrage thematisiert die rechtliche Situation der verschiedenen von der EU gegen den Iran verhänkten Sanktionen sowie das mögliche baldige Ende dieser Sanktionen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01217 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsch-montenegrinische Beziehungen angesichts der schlechter werdenden rechtstaatlichen Verhältnisse in Montenegro

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1062

Die Kleine Anfrage thematisiert die Verbindungen der montenegrinischen Exekutive zur Organisierten Kriminalität, das Vorgehen der Regierung gegen Oppositionelle und eine eigenartige Industriepolitik der
Regierung des Landes vor dem Hintergrund der Annäherung von Montenegro an die EU und die NATO.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01216 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gezielte Tötung deutscher Staatsbürger oder aus Deutschland ausgereister Ausländer durch US-Drohnen sowie die Verwicklung deutscher Behörden in "gezielte Tötungen"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1059

In den vergangenen Jahren sind mehrere deutsche Staatsbürger und aus Deutschland ausgereiste Ausländerinnen und Ausländer in Pakistan durch gezielte Tötungen ums Leben gekommen. In mindestens eine "gezielte Tötung" durch US-Drohnen waren laut Medienberichten auch deutsche Behörden involviert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01214 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auslandsaufenthalte der Bundeswehr ohne Mandat des Deutschen Bundestages

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1073

Die Kleine Anfrage thematisiert die Auslandsaufenthalte der Bundeswehr ohne Mandat des Deutschen Bundestages seit 2009. Detailliertere Fragen widmen sich den genauen Aufgaben der Bundeswehrsoldaten und ob welche zu Schaden gekommen sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01410 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung des deutsch-amerikanischen Abkommens zur Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/1037

Zahlreiche Länder haben mit den USA „Preventing and Combating Serious Crime“-Abkommen (PCSC) über den Austausch personenbezogener Daten unterzeichnet. Vorbild war ein Vertrag zwischen der BRD und den USA, der u.a. automatisierte Abfragen von Fingerabdrücken und DNA-Profilen vorsieht. Selbst personenbezogene Daten zum Sexualleben oder der politischen Gesinnung Betroffenener dürfen - auch für andere Zwecke - verarbeitet und an Drittstaaten oder Privatunternehmen weitergegeben werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/01198 vor. Antwort als PDF herunterladen