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Parlamentarische Initiativen

Verfolgung saudi-arabischer Geflüchteter in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17227

Es mehren sich Berichte, dass saudische Geflüchtete in Deutschland ausspioniert, bedroht und verfolgt werden und das dies mit Hilfe der saudischen Botschaft in Berlin erfolgt. Wir wollen herausfinden, was die Bundesregierung zu diesen Vorgängen weiß und was sie für die Sicherheit der Geflüchteten unternimmt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17601 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fallkomplex Franco A.: Munition und Sprengstoff bei Mathias F.

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17228

Mathias F. wurde verurteilt, weil er gestohlene Munition und gestohlenen Sprengstoff für Franco A. verwahrt hatte. Diese Anfrage ist eine Nachfrage zur Drucksache 19/16107.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17550 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bilanz verhinderter jihadistischer Terroranschläge

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17229

Schon seit den Anschlägen von 9/11 überbieten sich immer wieder die Sicherheitsbehörden mit Meldungen über verhinderte Anschlagsszenarien, die nicht immer nachvollziehbar sind. Die anlässlich des 3. Jahrestages des Anschlages auf dem Berliner Breitscheidplatz verkündete Erfolgsbilanz gibt Anlass, die Zusammenarbeit der beteiligten Behörden auf den Prüfstand zu stellen

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17610 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundestagsabgeordnete in die Gesetzliche Rentenversicherung einbeziehen

Antrag - Drucksache Nr. 19/17255

Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages kommen in den Genuss einer recht großzügigen Altersversorgung, die mit der Gesetzlichen Rentenversicherung nichts zu tun hat. Um die Gesetzliche Rentenversicherung zu stärken und die Besserstellung der Abgeordneten abzubauen, sollen Bundestagsabgeordnete künftig ganz normal über die Gesetzliche Rentenversicherung abgesichert sein

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Einordnung von Adbusting als linksextremes Gewaltdelikt durch das Bundesamt für Verfassungsschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16887

Der Bundesverfassungsschutz hat eine polizeikritische Adbusting-Aktion dem Bereich linksextremer Gewaltdelikte zugerechnet. DIE LINKE hält dies für völlig verfehlt. Anstatt Kritik an polizeilichem Fehlverhalten zu stigmatisieren, sollte vielmehr das Fehlverhalten genauer untersucht werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17240 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sachstand zu Verdächtigungen gegenüber der ehemaligen Leiterin der Bremer Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksa-che 19/8445)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16888

Eine Kleine Anfrage zur unverantwortlichen Skandalisierung der liberalen Asylpraxis in Bremen wurde nur unzureichend beantwortet, selbst nach einer Beschwerde sind Fragen offen geblieben. Die Bundesregierung weigert sich zudem einzugestehen, dass ein Staatssekretär in diesem Zusammenhang die Unwahrheit sagte und fügte dem noch eine weitere Lüge hinzu. Dieser Umgang mit parlamentarischen Anfragen ist nicht akzeptabel und wird nun seinerseits thematisiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17276 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechte Netzwerke in Polizei und Bundeswehr – Erkenntnisse zu Franco A., Nord-kreuz & Uniter e.V.

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16980

Seit 2017 beschäftigen Politik und Medien verschiedene miteinander verbunde Komplexe, bei denen es um rechte Netzwerke in Polizei und Bundeswehr geht. Die Anfrage fragt nach neuen Erkenntnissen und Einschätzungen der Bundesregierung zu den Komplexen und ihren Zusammenhängen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17340 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vertiefte EU-Zusammenarbeit mit der geheimdienstlichen „Gruppe für Terrorismus-bekämpfung“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16497

Seit vier Jahren „sondiert“ die EU Möglichkeiten zur Kooperation mit der „Counter Terrorism Group“ des 1969 gegründeten informellen „Berner Club“. Auf dem jüngsten JI-Rat war die Gruppe abermals eingeladen, Treffen erfolgen außerdem mit dem EU-Antiterrorismus-Koordinator, dem Lagenzentrum INTCEN, der EU-Kommission und dem COSI. Europol hat zwei gemeinsame Anti-Terror-Übungen mit der CTG ausgerichtet. Gemäß dem AEUV hat die EU allerdings kein Mandat für die Zusammenarbeit mit Geheimdiensten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17002 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gemeinnützigkeit politisch aktiver demokratischer Vereinigungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16520

Der Bundesfinanzhof hat attac die Gemeinnützigkeit entzogen, weil die Organisation zu sehr politisch agiert habe. Das Bundesfinanzministerium plant, diese restriktive Linie in Gesetzesform zu gießen. Zuletzt wurde der VVN-BdA vom Finanzamt Berlin die Gemeinnützigkeit entzogen, weil sie im bayerischen Verfassungsschutz als "extremistisch beeinflusst" geführt wird. DIE LINKE fordert gesetzliche Präzisierungen, um demokratisch aktives Engagement zu schützen. Antifaschismus ist gemeinnützig!

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17434 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Lage von Flüchtlingen und Binnenflüchtlingen in Nordsyrien und sog. ethnische Säuberungen in den von der Türkei besetzten Gebieten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16762

Die am 9. Oktober begonnene türkische Invasion in Nordostsyrien und die folgende Besetzung eines etwa 30 Kilometer breiten Streifens zwischen Girê Spî und Serêkaniyê führte zur Vertreibung von mehr als einhunderttausend Menschen. Die Türkei plant in der Region Schutzsuchende anzusiedeln. Die Anfrage geht den aktuellen Entwicklungen in der Region im Kontext von Besatzung und Vertreibung nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17357 vor. Antwort als PDF herunterladen