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Parlamentarische Initiativen

Entschließungsantrag zu dem Zweitem Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der ländlichen Räume

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/10877

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Verbrauchertäuschungen beenden – Klare Lebensmittelkennzeichnung durchsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 18/10861

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Deutsche Beteiligung am größten Solarthermie-Kraftwerk der Erde in Ouarzazate, Marokko

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10754

Unter starker öffentlicher & privater Beteiligung aus Deutschland wird im nordafrikanischen Ouarzazate/Marokko (Gastgeber der UN-Klimakonferenz 2016) das derzeit größte Solarthermie-Kraftwerk der Erde errichtet. Die Kleine Anfrage fragt nach konkreten sozialen, ökologischen und energiewirtschaftlichen Zielkonflikten des Mega-Projektes bei Mensch und Umwelt vor Ort. Thematisiert werden Grundsatzfragen wie zentrale vs. dezentrale Öko-Energiegewinnung und: Wer macht das künftige Geschäft mit Erneuerbaren?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10926 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschaffung der Zeitumstellung

Antrag - Drucksache Nr. 18/10697

Der Sinn und Zweck der Zeitumstellung wird zunehmend infrage gestellt, Vorteile sind kaum nachweisbar. Im Gegenteil: Allein in dieser Legislaturperiode wurden dazu fast 600 Petitionen an den Bundestag gestellt, was auf einen mehrheitlichen Wunsch in der Bevölkerung nach Abschaffung der Zeitumstellung deutet. DIE LINKE fordert die Bundesregierung auf, sich auf EU-Ebene für die Abschaffung der zugrunde liegenden Richtlinie zu engagieren. Wir schlagen vor, dass dauerhaft die Sommerzeit gelten soll.

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Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen und Tiere wirksam ausschließen - Privatisierung genetischer Ressourcen stoppen

Antrag - Drucksache Nr. 18/10684

DIE LINKE lehnt Patente auf Leben generell ab, weil der Zugang zu genetischen Ressourcen eine wichtige Voraussetzung für die Umsetzung des Rechts auf Nahrung und Ernährungssouveränität, die Agrarwirtschaft und die Forschungsfreiheit ist. Die Anwendung der Patentierung von genetisch veränderten Organismen (GVO) auf konventionelle Züchtungen und Züchtungsverfahren muss beendet werden.

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Umsetzung der Tierversuchsrichtlinie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10643

In der EU müssen seit 2012 beantragte Tierversuche in verschiedene Schweregrade eingestuft werden. Die EU will so die Mitgliedstaaten zur Einführung einer Schmerz-Leidens-Obergrenze bewegen, ab der ein Tierversuch nicht mehr genehmigt werden darf. Die Bund macht von einer Ausnahmeregelung nach Art. 55 Richtlinie 2010/63/EU Gebrauch und umgeht die Umsetzung einer Obergrenze. DIE LINKE hinterfragt die Vereinbarkeit dieses Vorgehens mit der Staatszielbestimmung des Tierschutzes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10778 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der Verantwortung in der kerntechnischen Entsorgung

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/10673

Die Rückstellungen der Atomunternehmen für die Atommüll-Entsorgung müssen in einem öffentlich-rechtlichen Fonds gesichert werden. Die finanzielle Haftung der AKW-Betreiber muss darüber hinaus dauerhaft erhalten bleiben und darf nicht auf die Steuerzahlerinnen und -zahler übertragen werden. Die von den Koalitionsfraktionen und Grünen geplanten Abschaffung der Verursacherhaftung nach einer Einmahlzahlung von 24 Mrd. Euro ist angesichts der Kosten-Risiken nicht zu verantworten.

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Kinder und Familien von Armut befreien - Aktionsplan gegen Kinderarmut

Antrag - Drucksache Nr. 18/10628

Ursachen und Folgen von Kinderarmut sind hinreichend untersucht - was fehlt, sind wirksame Aktivitäten. Die Bundesregierung hat die Chance verstreichen lassen, ein umfassendes Konzept zur Bekämpfung der Kinderarmut vorzulegen. DIE LINKE fordert einen mehrdimensionalen und mehrjährigen Aktionsplan, um Kindern ein Aufwachsen außerhalb von Armut und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Das Kindergeld soll einheitlich auf 328 Euro erhöht werden.

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Pläne von RWE und E.ON zum Verkauf ihrer Anteile am Urananreicherungsunternehmen URENCO

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10624

Die drei Regierungen aus Großbritannien, den Niederlanden und Deutschland hatten sich zum geplanten Verkauf des trinationalen Urananreicherungs-Konzerns URENCO darauf verständigt, eine Börsennotierung der URENCO künftig zu untersagen. Dagegen haben die zu einem Drittel an URENCO beteiligten deutschen Unternehmen RWE und E.ON ihr Veto eingelegt. Das geht aus einem Brief des niederländischen Wirtschaftsministers hervor. DIE LINKE will die Hintergründe klären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10782 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entsorgung von Feuchttüchern über die Toilette

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10588

Durch ansteigende Entsorgung von Feuchttüchern über die Toilette kam es in den letzten Jahren zum Anstieg verstopfter Pumpwerke und Rohre in Kläranlagen. Wartungsarbeiten und Schäden im Millionenbereich entstehen und werden über Abwassergebühren an die Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben. Feuchttücher sind oft mit Zusatzstoffen versehen, durch vermehrte Verwendung landen Fremdstoffe in Abwässern der Kläranlagen. Eine einheitliche Kennzeichnung auf Verpackungen und Zerfallstests wären nötig.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10761 vor. Antwort als PDF herunterladen