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Parlamentarische Initiativen

Beschäftigungsbedingungen bei der Deutschen Telekom

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/625

Die Bundesrepublik ist die größte Einzelaktionärin an der Deutschen Telekom AG. Damit trägt die Bundesregierung als Vertreterin des Bundes auch einen Teil der sozialen Verantwortung für die Beschäftigten des Unternehmens. Erfragt werden die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten in dem ehemals staatlichen Unternehmen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/811 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verkäufe von Staatsbürgerschaften durch EU Staaten und Geldwäscherisiken

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/869

Etliche EU-Mitgliedsstaaten vergeben Aufenthaltsgenehmigungen bzw. Staatsbürgerschaften für Zahlungen bzw. Investitionstätigkeiten in den entsprechenden Ländern. Dies steht nicht nur in Kontrast zur ansonsten unmenschlichen Migrationspolitik der EU, sondern birgt auch dokumentiert Risiken durch Geldwäsche und organisierte Kriminalität, wenn sich schmutziges Geld in den EU-Binnenmarkt einkauft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1569 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verfassungsauftrag zu Gleichstellung erfüllen – Frauenanteil im Deutschen Bundestag erhöhen

Antrag - Drucksache Nr. 19/962

100 Jahre nach Erkämpfung des Frauenwahlrechts gleicht die Geschlechtergleichstellung immer noch dem sprichwörtlichen Ritt auf der Schnecke - dabei verlangt das Grundgesetz aktive Maßnahmen des Staates für deren tatsächliche Durchsetzung. Zur Erfüllung dieses Verfassungsauftrags und zur Stärkung der repräsentativen Demokratie sind gesetzliche Maßnahmen überfällig, die die politische Teilhabe von Frauen stärken und den Frauenanteil im Deutschen Bundestag erhöhen.

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Die wirtschaftliche Entwicklung in EU und Eurozone infolge der Eurokrisenpolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/927

Ziel der Anfrage ist es, mehr über die langfristigen Auswirkungen der Eurokrise und der damit verbundenen politischen Maßnahmen auf die Wirtschaftssturktur in EU und Eurozone zu erfahren und daraus entsprechende politische Ansätze abzuleiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1210 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sanktionen der Europäischen Union gegen die Russische Föderation

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/778

Beim Europäischen Rat im Dezember 2017 haben die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union eine Verlängerung der bestehenden EU-Sanktionen gegen die Russische Föderation bis Juli 2018 beschlossen. Die Sanktionspolitik ist in wirtschaftlichen und politischen Fachkreisen umstritten. Ihre wirtschaftlichen Folgen stellen sich in den EU-Ländern meist negativ dar und sie zeigen nicht die erwarteten Veränderungen in der russischen Politik.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1106 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die vorläufige Anwendung von CETA

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/774

Seit dem 21. September 2017 ist die vorläufige Anwendung von CETA in Kraft.

Damit ist es an der Zeit zu überprüfen, welche Auswirkungen CETA bisher hatte und welche Mechanismen zur Einbindung der nationalen Regierungen und Parlamente geschaffen wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1400 vor. Antwort als PDF herunterladen

Betriebsratswahlen erleichtern und Betriebsräte besser schützen

Antrag - Drucksache Nr. 19/860

Gute Arbeit ist nicht nur unbefristet und tarifvertraglich abgesichert, sondern auch mitbestimmt. Allerdings gibt es in neun von zehn Betrieben keinen Betriebsrat. Dies ist zum Teil auf die fehlende Initiative von Beschäftigten, zunehmend aber auch auf mitbestimmungsfeindliche Arbeitgeber zurückzuführen, die gegen Initiatorinnen und Initiatoren von Betriebsratswahlen vorgehen. Der Gesetzgeber muss tätig werden und Betriebsratswahlen erleichtern und Betriebsräte besser schützen.

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Zwangsverrentung abschaffen, Altersarmut bekämpfen

Antrag - Drucksache Nr. 19/859

Anders als die Bundesregierung glauben machen will, ist die Zwangsverrentung nicht abgeschafft. Nach wie vor können ältere Langzeitarbeitslose gegen ihren Willen in Rente geschickt werden und müssen erhebliche Rentenkürzungen akzeptieren. Wir wollen diese Zwangsverrentung abschaffen und die Solidarische Mindestrente einführen: Alle in Deutschland lebenden Menschen ab 65 hätten damit Anspruch auf 1.050 Euro netto monatlich. Wer weniger und kein großes Vermögen hat, erhält einen Zuschuss.

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Sachgrundlose Befristungen verbieten

Antrag - Drucksache Nr. 19/831

In der letzten Legislaturperiode war es trotz mehrerer Initiativen der Fraktion DIE LINKE nicht möglich, sachgrundlose Befristungen abzuschaffen, obwohl es hierfür eine Mehrheit gab. Die aktuelle öffentliche Debatte suggeriert hingegen, dass die Unterstützung für ein Verbot sogar wächst. Nun müssen Taten folgen. Die Gesetzesänderung wäre ein Signal, dass das Parlament sich nicht nur mit sich selbst und der Regierungsbildung befasst, sondern die Belange der Menschen in den Vordergrund stellt.

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Steuermindereinnahmen und Einnahmeausfälle in den Sozialversicherungen durch unbezahlte Überstunden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/703

Unbezahlte Überstunden bedeuten nicht nur Mindereinnahmen für die betroffenen Arbeitnehmer, sondern auch Mindereinnahmen für den Staat und die Sozialversicherungen. Die Antwort der Bundesregierung soll helfen, die Dimension dieser Mindereinnahmen einschätzen zu können bzw. zu quantifizieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/930 vor. Antwort als PDF herunterladen