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Parlamentarische Initiativen

Mieten- und wohnungspolitische Entwicklung in Nordrhein-Westfalen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1278

Die Mietenkrise wird nach Ansicht der Fragestellerinnen und Fragesteller zu einem immer größeren Problem in Nordrhein-Westfalen (NRW). Landesweit ist ein Mietenanstieg im Zeitraum 2011 bis 2020 von 31 Prozent zu verzeichnen. Gleichzeitig gibt es in NRW einen beispiellosen Niedergang des sozialen Wohnungsbaus. Wir erfragen bei der Bundesregierung die mieten- und wohnungspolitische Entwicklung in NRW, dem bevölkerungsreichsten Bundesland.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1464 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geflüchtete aus der Ukraine und anderen Ländern schützen – Kommunen bei der Aufnahme stärken

Antrag - Drucksache Nr. 20/1330

Die Aufnahme von Schutzsuchenden aus der Ukraine zeigt, wie eine offene und solidarische Asylpolitik funktionieren kann, wenn dies politisch gewollt ist. Es darf keine Geflüchteten erster und zweiter Klasse geben. Deserteure des völkerrechtswidrigen Krieges brauchen ein klares Schutzangebot. Die Kommunen müssen wirksam unterstützt und finanziell entlastet werden, bei der Unterbringung, zur Stärkung der Schulen und lokalen Infrastruktur.

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Steuerpolitische Maßnahmen während der Legislatur

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1265

Welche steuerpolitische Maßnahmen plant die Bundesregierung während der Legislatur? Plant die Bundesregierung Maßnahmen über den Koalitionsvertrag hinaus? Welche Verteilungswirkung haben die Maßnahmen?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1482 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Postinfrastruktur in Brandenburg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1264

Mit unserer Kleinen Anfrage wollen wir einen Überblick über die Entwicklung der Postinfrastruktur in Brandenburg bekommen. Vor allem weil uns immer mehr Meldungen von Bürgerinnen und Bürger erreichen, die sich über Schließungen bewschweren. In Bayern hat die Kleien Anfrage des Büro Gohlke einiges ergeben.

 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1436 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im zweiten Quartal 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1257

Die Bundeswehr wirbt gezielt Jugendliche und Erwerbslose über Soziale Medien und öffentliche Werbeaktionen an. Die öffentlichen Auftritte der Bundeswehr u.a. an Schulen, Jobmessen und Jobcentern dienen der Verherrlichung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr und verschleiern die Gefahren des Berufsbildes welches die Bundeswehr bewirbt. Die KA dient der Übersicht von Veranstaltungen der Bundeswehr um der Normalisierung des Militarismus in der Gesellschaft entgegenzuwirken.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1439 vor. Antwort als PDF herunterladen

Künftige Voraussetzungen von Sustainable Finance und nachhaltiger wirtschaftlicher Tätigkeit (EU-Taxonomie)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1255

Es droht ein Greenwashing, wenn Anlagen in risikobehaftete Atomenergie an den Finanzmärkten als „nachhaltig“ gehandelt und vermarktet werden dürfen. Der einst ambitionierte Prozess, mehr privates und öffentliches Geld in nachhaltiges Wirtschaften zur Erreichung der klimapolitischen Ziele zu lenken, wird zur Farce. Im Rahmen der sog. Sozialtaxonomie können womöglich auch Rüstungsgüter als nachhaltig eingestuft werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1683 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexportgenehmigungen für Unternehmen in Nordrhein-Westfalen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1232

Nordrhein-Westfalen lag in der 19. Wahlperiode (24. Oktober 2017 bis zum 8. August 2021) bei den Rüstungsexporten mit 1,5 Milliarden Euro nach Bayern (8,2 Milliarden Euro), Baden-Württemberg (5,4 Milliarden Euro), Niedersachsen (2,9 Milliarden Euro) und Schleswig-Holstein (2 Milliarden Euro) an 5. Stelle der Bundesländer.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1584 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausreisen von Rechtsextremisten in das ukrainische Kriegsgebiet

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1218

Laut Bundesinnenministerium liegen Erkenntnisse zu 27 deutschen Rechtsextrimisten vor, die in das Kriegsgebiet gereist sind oder ihre Absicht hierzu bekundet haben. Über die Vorhaben der Personen vor Ort oder deren organisatorischen Hintergrund in Deutschland ist hingegen wenig bekannt. Die Rückkehr der Personen nach Deutschland stellt jedoch eine Gefahr für die innere Sicherheit dar.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1573 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufklärung der Vorwürfe gegen eine Trainerin im Deutschen Turner-Bund

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1217

Seit einem SPIEGEL-Artikel im November 2020 steht eine im Bundesstützpunkt Chemnitz beschäftigte Turn-Trainerin wegen Vorwürfen psychischer Gewaltausübung gegen ihre Schützlinge am öffentlichen Pranger. Obwohl in gerichtlichen Auseinandersetzungen die Trainerin freigesprochen wurde, muss sie bis heute um ihre Rechte und Rehabilitierung streiten. Offene Fragen an den Spitzensportverband sowie das für den Spitzensport zuständige Bundesinnenministerium sollen mit der Kleinen Anfrage geklärt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1432 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Aserbaidschan-Affäre und die deutsch-aserbaidschanischen Beziehungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1216

Seit 1993 herrscht in Aserbaidschan der korrupte Alijew-Clan und lässt Oppositionelle, Kritiker und Menschenrechtler verfolgen und einsperren. Ungeachtet dessen ist Aserbaidschan Deutschlands wichtigster Wirtschaftspartner im Kaukasus und zählt zu Deutschlands zehn wichtigsten Rohöllieferanten. Im Zuge der "Aserbaidschan-Affäre" wurde bekannt, dass mehrere CDU-Abgeordnete und (ehemalige) Regierungsmitglieder von der Alijew-Diktatur bestochen wurden oder enge Lobbykontakte zu dieser pflegten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1799 vor. Antwort als PDF herunterladen