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Parlamentarische Initiativen

Rettungsschirm für Familien schaffen

Antrag - Drucksache Nr. 19/18941

Familien, die in Armut leben, sind schwer von der Krise getroffen. Die derzeitige Situation verschärft ihre Lage weiter. Der Wegfall von Unterstützungseinrichtungen erschwert die Organisation des Alltages. Die Sozialleistungen reichen nicht aus, um die gestiegenen Lebensmittelpreise und Mehrausgaben wie höheren Stromverbrauch oder die Anschaffung von Computern für den Unterricht zu Hause abzufangen. Deshalb brauchen wir jetzt einen Rettungsschirm für Familien.

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„LGBT-freie Zonen“ in Polen und die Entwicklung der Lebenssituation von LSBTI* in Polen seit 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18782

In Polen arbeiten politisch Verantwortliche auf verschiedenen Ebenen an der Verdrängung queeren Lebens aus dem Alltag. Lesbische, schwule, bisexuelle und trans* Menschen werden diffamiert, Gewalt und Ausgrenzung werden toleriert und befördert. Wir fragen nach dem Wissensstand und den Konsequenzen der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19407 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklungen in der türkisch-europäischen Flüchtlingspolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18769

Nach dem Bruch des EU-Türkeiabkommens durch die Bekanntgabe der "Öffnung der Grenzen" durch die Türkei stellt sich eine neue flüchtlingspolitische Lage dar. Die EU-Staaten setzen auf Abschreckung während die Türkei Konzessionen in Bezug auf ihre expansive Syrienpolitik und die an Ankara gezahlten Gelder zu erwirken sucht. Die Kleine Anfrage geht der Situation der Schutzsuchenden im Kontext der sich entwickelnden Lage an der griechisch-türkischen Grenze nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19647 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bewältigung der Corona-Krise - Pandemiepläne, Risikoanalyse und Schutzmaterial

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18732

Medizinisches Schutzmaterial ist knapp und wurde vor der Corona-Krise nicht ausreichend bevorratet. Obwohl in einer Risikoanalyse der Bundesregierung dieses Szenario bereits 2012 benannt wurde, hielt man daran fest, dass die Einrichtungen (Krankenhäuser, Arztpraxen, Pflegeheime, …) selbst für die Bevorratung verantwortlich sind - dafür aber nicht honoriert wurden. Bund und Länder konnten auf die Verantwortung der Einrichtungen verweisen. Dies muss sich nach der Corona-Krise ändern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19047 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die zivile Seenotrettung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18731

Während im Frühjahr 2020 die Corona-Pandemie das öffentliche Leben in Europa dominiert, fliehen weiter Menschen über das Meer nach Europa. Anfang April kehrte die NGO Sea-Eye in den Einsatz zurück und rettete wenig später 150 Seenotleidende. Italien und Malta schlossen daraufhin ihre Häfen, das Bundesinnenministerium forderte die Einstellung der Seenotrettung. Welche Auswirkungen wird die Corona-Pandemie auf die zivile Seenotrettung haben?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19357 vor. Antwort als PDF herunterladen

Humanitäre Hilfe unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18730

Wie plant die Bundesregierung die Humanitäre Hilfe Deutschlands unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie fortzuführen und wie wirkt sich die Pandemie auf die Schwerpunkte Humanitärer Krisen aus?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19842 vor. Antwort als PDF herunterladen

GIZ-Projekte in Zusammenhang mit Grenzschutz in Afrika

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18652

Da sich nach Ansicht der Fragestellerinnen und Fragesteller die Rolle der GIZ von der klassischen Entwicklungspolitik hin zu einem Instrument der Migrationspolitik ändert, werden die entsprechenden Daten von der Bundesregierung angefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19482 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausbau des Drohnenflugplatzes in Jagel

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/18527

Der Standort des Aufklärungsgeschwaders 51 „Immelmann“ in Jagel (Schleswig-Holstein) wird seit Jahren zu einem Flugplatz für große Drohnen ausgebaut. Nach Investitionen von 37 Mio. Euro sollen jetzt abermals Gelder in Höhe von 150 Mio. Euro für die Anlage investiert werden. Weitere 200 bis 250 Mio. Euro würden für die Stationierung von Drohnen aufgewendet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19061 vor. Antwort als PDF herunterladen

Häusliche Pflege und pflegende Angehörige unterstützen

Antrag - Drucksache Nr. 19/18749

Die Bundesregierung hat sich zur Verordnung ermächtigt. Für die häusliche Pflege ist dringend notwendig: Infektionsschutz für Pflegende und Pflegebedürftige, soziale Absicherung für beschäftigte pflegende Angehörige, bessere Leistungsangebote und leichterer Zugang, Schritte zur Umsetzung des Koalitionsvertrages: Einführung des Entlastungsbudgets

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Reproduktive Rechte auch während der Corona-Krise schützen – Beratungspflicht aussetzen und Schwangerschaftsabbrüche absichern

Antrag - Drucksache Nr. 19/18689

Die Versorgungssituation in Bezug auf Schwangerschaftsabbrüche ist ohnehin prekär. Durch die Infektionsschutzmaßnahmen wird der Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen weiter erschwert. Um gegen zu steuern muss die medizinisch nicht notwendige Pflichtberatung ausgesetzt werden.

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