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Parlamentarische Initiativen

Bischofferode

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13872

Welche politische Verantwortung trägt die damalige Bundesregierung und wie viel Steuergeld ist auf der Grundlage des Kali-Fusionsvertrages in die Kali-Industrie an K&S geflossen? Viele Fragen sind rund um die Kali-Fusion und die Stilllegung des Kali-Werks in Bischofferode bis heute ungeklärt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14488 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Sicherheitsgefährdungen durch Mitglieder des Islamischen Staates (IS)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13889

Nach dem Ende territorialer Herrschaft durch den Islamischen Staat (IS) kommt es verstärkt zu Anschläge der Terrororganisation in Syrien und dem Irak. Weiterhin ungelöst die die Frage des Umgangs mit den dort gefangenen ausländischen, darunter deutschen Dschihadisten. Die Rückholung deutscher Familienmitglieder von IS-Mitgliedern aus syrischen Camps durch die Bundesregierung stockt weiterhin.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15034 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufnahme und Verteilung aus Seenot geretteter Asylsuchender und die Situation auf Malta

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13946

Deutschland hat sich in der vergangenen Monaten mehrmals bereit erklärt, die Zuständigkeit für die Durchführung der Asylverfahren von aus Seenot geretteten Flüchtlingen zu übernehmen. Vor der Überstellung findet ein intransparentes Vorauswahlverfahren statt, das sich nicht selten über Monate hinzieht. Währenddessen werden die Asylsuchenden auf Malta in geschlossenen Lagern inhaftiert. Ziel der Anfrage ist es, mehr Informationen über den Ablauf des Relocation-Verfahrens in Erfahrung zu bringen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14584 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kenntnisse der Bundesregierung über Entwicklung eines Mini-Atomreaktors und eines neuen Uranbrennstoffs durch URENCO

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13964

Die URENCO, zu einem Drittel im Besitz von E.ON und RWE, plant nach eigenen Angaben einen neuen Mini-Atomreaktor und neuen Uranbrennstoff. Der Urankonzern steht auch wegen seiner militärischen Relevanz unter internationaler Kontrolle, so auch der Bundesregierung. Die Anfrage soll die Einzelheiten der aktuellen Entwicklungen vor dem Hintergrund des Atomausstiegs in Deutschlands klären und beleuchten, warum die Bundesregierung im Kontrollgremium über die URENCO kein Veto einlegt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15023 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextrem beeinflusste Bürgerwehren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13969

In mehreren deutschen Städten sind seit der sogenannten Flüchtlingskrise im Jahr 2015 selbsternannte Bürgerwehren entstanden, die durch Stadtviertel patrouillieren, sich als Hüter von Sicherheit und Ordnung aufspielen und gegen Geflüchtete und generell Migranten sowie die demokratische Ordnung hetzen. Diese Gruppierungen werden dominiert von Rechtsextremisten sowie Personen aus dem Hooligan-, Kampf-sport- und Rockermilieu.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14618 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neuvereinbarungen der Mittelvergabe im Rahmen des EU-Türkei-Abkommens

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13970

Die EU hat auf Druck Ankaras die Bedingungen für die Freigabe der Zahlungen im Rahmen des EU-Türkei-Abkommens dahingehend geändert, dass nun ein Großteil der Gelder direkt an den türkischen Staat fließt. In der Anfrage geht es um die Kontrolle der Verwendung dieser Gelder.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14619 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beziehungen der SETA-Stiftung zur türkischen Regierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13971

Die SETA-Stiftung veröffentlicht regelmäßig Berichte über AKP-regimekritische Journalist*innen und Aktivist*innen in der Türkei und weltweit. Dabei werden AKP-Kritiker*innen namentlich benannt. In der Anfrage geht es darum, die Arbeit der SETA-Stiftung und ihre Verbindung zu türkischen Geheimdiensten zu untersuchen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15099 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erfahrungen mit dem Einsatz von Bodycams bei der Bundespolizei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13972

Im Frühjahr 2019 hat der Einsatz sogenannter Bodycams bei der Bundespolizei begonnen. DIE LINKE steht diesem Instrument kritisch gegenüber und will sichergestellt wissen, dass Aufnahmen nicht manipuliert werden, um Fälle illegitimer Polizeigewalt zu vertuschen. Wir fragen nach der bisherigen Praxis und Erfahrungen und dem Umfang der damit verbundenen Arbeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14620 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weidetierprämie für Schafen und Ziegen jetzt auf den Weg bringen (mit Grünen)

Antrag - Drucksache Nr. 19/14095

Schafhaltende Betriebe sind immer mehr vom finanziellen Ruin bedroht. Die Bundesregierung hilft ihnen in ihrer wichtigen Arbeit für Klima-, Natur- und Hochwasserschutz, für tiergerechte Haltung und gute regionale Produkte seit Jahrzehnten nicht und schaut stattdessen dabei zu, wie in den letzten zehn Jahren knapp 10.000 Betriebe aufgeben müssen. Zusammen mit den Grünen fordern wir eine Weidetierprämie von 30 Euro pro Mutterschaf und Jahr, so wie sie 22 andere EU-Mitgliedstaaten auch haben.

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Für eine schnelle Aufnahme unbegleiteter Flüchtlingskinder aus den EU Hotspots in Griechenland

Antrag - Drucksache Nr. 19/14024

Die Aufnahmebedingungen in den überfüllten griechischen "Hotspots" sind unerträglich, deren Lager sind dreifach überbelegt. Insbesondere unbegleitete Flüchtlingskinder leiden unter den beengten, unsicheren und unhygienischen Zuständen. Mit einer humanitären Aufnahme soll auf die akute Notlage reagiert und Griechenland entlastet werden. Die LINKE ist gegen das Hotspot-Konzept, die ungerechte Dublin-Verordnung und den EU-Türkei-Deal zur Flüchtlingsabwehr und fordert solidarische Lösungen.

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