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Parlamentarische Initiativen

Rechtsextreme Aufmärsche im zweiten Quartal 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7843

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7991 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Istanbul-Konvention zum Schutz geflüchteter Frauen und Mädchen in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7836

Mit dieser Kleinen Anfrage möchten wir den aktuellen Stand der Umsetzung der Istanbul-Konvention bezüglich des Schutzes vor Gewalt gegen geflüchtete Frauen und Mädchen sowohl in Deutschland als auch an den Europäischen Außengrenzen erfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8279 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Positionen der Bundesregierung in der weiteren Verhandlung zur KI-Verordnung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7835

Am 6. Dezember hat der Rat der Europäischen Union seinen „Verordnungs-Vorschlag des Europäischen Parlaments und des Rates zur Festlegung harmonisierter Vorschriften für künstliche Intelligenz“ vorgelegt. Die Positionen, mit denen sich die Bundesregierung im Trilog einbringen will, sind für breite Teile der Gesellschaft relevant, unter anderem in den Sektoren Innere Sicherheit, Bildung, Kultur und Medien.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8179 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Halbjahr 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7833

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden, etwa die hohe reale Schutzquote und gute Erfolgschancen Asylsuchender bei den Gerichten. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8222 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebener Flüchtlinge zum Stand 30. Juni Dezember 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7829

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der tatsächlich in Deutschland lebenden Flüchtlinge erfasst, genau differenziert nach unterschiedlichem Aufenthaltsstatus, Aufenthaltsdauer, Bundesländern usw. Diese Zahl weicht von den stets präsenten Zahlen der Asylsuchenden deutlich ab. Medien, NGOs, WissenschaftlerInnen und auch der UNHCR greifen für ihre Arbeit regelmäßig auf diese Drucksache zurück. Fragen zu Ausreisepflicht und Duldungsgründen sollen das Bild über hier lebende Geduldete schärfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8182 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zukunft der Alten Münze als Kulturstandort sichern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7824

Das Abgeordnetenhaus von Berlin hat in seiner Sitzung am 17. Mai 2018 beschlossen, dass der Senat aufgefordert wird, die "Alte Münze als Kultur- und Kreativstandort zu sichern und weiterzuentwickeln". Dabei sollten auch Nutzungsvorschläge der Staatsministerin für Kultur und Medien einfließen. Der freien Kunstszene fehlt es dagegen an Sichtbarkeit und Entfaltungsmöglichkeiten. Vor diesem Hintergrund fragen wir die Bundesregierung nach der Verwendung der Alten Münze in Berlin.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7979 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anerkennung geschlechtsspezifischer Verfolgungsgründe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7823

Seit 2005 stellt geschlechtsspezifische Verfolgung einen anerkannten Fluchtgrund dar. Trotzdem stoßen Frauen*, die im Asylverfahren geschlechtsspezifische Gewalt und Diskriminierung geltend machen wollen, auf vielfältige Hürden. Oft mangelt es ihnen an Informationen über ihre Rechte und Unterstützung. Mitunter behandelt das BAMF geschlechtsspezifische Gewalt als "privat" und somit asylunerheblich. Mit der KA erkundigen wir uns nach aktuellen Zahlen und Einschätzungen der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8032 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschiebungen und Ausreisen im ersten Halbjahr 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7822

Regelmäßig erfragen wir detaillierte Daten zu Abschiebungen und sog. freiwilligen Ausreisen, die das Bundesministerium ansonsten nicht veröffentlichen würde. Damit arbeiten Wissenschaftler*innen, Flüchtlingsverbände und Aktivist*innen, die sich gegen Abschiebungen einsetzen und diese dokumentieren. Ein Schwerpunkt in den letzten Jahren lag auf der Skandalisierung eines zunehmend brutalen Vorgehens der Behörden bei der Durchsetzung von Abschiebungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8046 vor. Antwort als PDF herunterladen

Teilnahme von Bundesbehörden an der „Calais-Group“ und an Polizeiaktionen zu sogenannten „Small Boats“ auf dem Ärmelkanal

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7821

Seit 2018 nutzen Flüchtende bzw. Migrant*innen verstärkt kleine Boote, um aus der EU nach Großbritannien zu gelangen. Insbesondere die Regierungen Großbritanniens und Frankreichs haben eine Reihe nationaler, bilateraler und multilateraler Maßnahmen eingeführt, um die Migration auf der Kanalroute zu kontrollieren. Mit der KA erkundigen wir uns nach der Beteiligung deutscher Behörden an diesen Strukturen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7968 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherheitsüberprüfungen von Schutzsuchenden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7789

Seit 2018 nimmt Deutschland Schutzsuchende, die aus Seenot gerettet wurden, im Rahmen von Relocation-Verfahren auf. Teil dieser Verfahren sind sogenannte Sicherheitsüberprüfungen, die vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), dem Bundeskriminalamt (BKA) und der Bundespolizei durchgeführt werden. Aufgrund von Intransparenz und willkürlicher Ablehnungen stehen diese Überprüfungen in der Kritik. Trotzdem sollen sie künftig auch bei der Aufnahme gefährdeter Afghan*innen angewendet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8154 vor. Antwort als PDF herunterladen