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Parlamentarische Initiativen

Ursachen und Folgen von Armut bei Kindern und Jugendlichen

Große Anfrage - Drucksache Nr. 16/7582

Die Bundesregierung soll gezwungen werden, ihr Wissen und (vorgebliches oder absichtliches) Nicht-Wissen zu den Ursachen und Auswirkungen von Kinderarmut zu präsentieren. Dabei geht es um die allgemeine Einschätzung des Themas, um familiäre Armut und Probleme der Grundversorgung, um gesundheitliche Aspekte, die kulturelle und soziale Lage sozial benachteiligter Kinder sowie mögliche Maßnahmen der Armutsprävention.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/09810 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der beruflichen Weiterbildung den notwendigen Stellenwert einräumen

Antrag - Drucksache Nr. 16/7527

Mehr und bessere berufliche Weiterbildung zur Verminderung des individuellen Arbeitslosigkeitsrisikos sowie zur Verbesserung der beruflichen Fertigkeiten - insbesondere vor dem Hintergrund technologischer Fortschritte und eines sich abzeichnenden Fachkräftemangels.

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Konsequenzen der Bundesregierung aus den Stellungnahmen und Positionierungen zum Gesetzesentwurf zur Aufhebung des HRG

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7420

Mit der Kleinen Anfrage fordern wir die Bundesregierung dazu auf, zu den zentralen Kritikpunkten bei der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes Stellung zu beziehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07623 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nanotechnologie für die Gesellschaft nutzen - Risiken vermeiden

Antrag - Drucksache Nr. 16/7276

Der Antrag stellt fest, dass die Bundesregierung ihren Pflichten zur Sorgfalt und Fürsorge bei der Einführung nanotechnologischer Anwendungen nicht im erforderlichen Maße nachkommt und fordert, dass die Forschungsförderung zukünftig nach gesellschaftspolitischen Bedarfen auszurichten und die Projekte der Begleitf- und Risikoforschung zu stärken sind.

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Für eine erleichterte Anerkennung von im Ausland erworbenen Schul-, Bildungs- und Berufsabschlüssen

Antrag - Drucksache Nr. 16/7109

Der Antrag fordert ein bundesweit einheitliches, vereinfachtes System der Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen. Das Bundesinstitut für Berufsbildung soll in Zusammenarbeit mit allen maßgeblichen Akteuren ein entsprechendes Konzept erarbeiten. Das Bild, wonach vor allem Defizite der MigrantInnen für deren hohe Arbeitslosigkeit verantwortlich seien, soll zugleich etwas zurecht gerückt werden.

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Die Förderung von universitärer Forschung in den ostdeutschen Bundesländern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/7068

Die ostdeutschen Universitäten partizipieren nur unterproportional an der Forschungsförderung durch den Bund. Die Kleine Anfrage zielt auf die Beteiligung Ostdeutschlands an der Förderung durch die Bundesregierung. Mit der Antwort soll aufgezeigt werden, dass der Osten erheblich benachteiligt wird, ohnehin bereits keine gleichwertigen Chancen im Kampf um die Forschungsförderung mehr innehat und deshalb einer gezielten Unterstützung bedarf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07368 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextremismus und Neue Medien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6415

Ziel der Kleinen Anfrage ist es, Aufklärung über die vielfältigen Aktivitäten von Rechtsextremisten und Rechtsextremistinnen im und über das Internet zu schaffen. Gleichzeitig soll die strafrechtliche Verfolgung und der Umgang bspw. mit Webseiten-Sperrungen im Lichte der Meinungsfreiheit thematisiert und die Position der Bundesregierung erfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07256 vor. Antwort als PDF herunterladen

Haltung der Bundesregierung zum Stand der Exzellenzinitiative

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/6912

Mit der Kleinen Anfrage fordern wir die Bundesregierung dazu auf, zu unseren zentralen Konfliktpunkten bei der Exzellenzinitiative Stellung zu nehmen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/07097 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gerechte Lösung für die rentenrechtliche Situation von in der DDR Geschiedenen

Antrag - Drucksache Nr. 16/7021

In der DDR gab es keinen Versorgungsausgleich bei Scheidung. Wer wegen Kindererziehung, Pflege von Angehörigen oder Karriereförderung des Ehepartners nicht berufstätig war, konnte sich mit geringen Beiträgen freiwillig versichern. Da dies heute keine Anerkennung mehr findet, fehlen den Betroffenen, zumeist Frauen, diese Zeiten, was zu großen Renteneinbußen führen kann. Die Bundesregierung wird aufgefordert, eine gerechte Lösung zu finden.

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Schaffung einer gerechten Versorgungslösung für die vormalige berufsbezogene Zuwendung für Ballettmitglieder in der DDR

Antrag - Drucksache Nr. 16/7022

Tänzerinnen und Tänzer erhielten in der DDR bei Ausscheiden auf Dauer eine berufsbezogene Zuwendung. Sie sollte einen Ausgleich darstellen, wenn die Betroffenen in einen neuen Beruf oder eine andere Tätigkeit wechseln mussten. Dieser Anspruch wurde per 1. Januar 1992 ersatzlos gestrichen. Die Bundesregierung soll eine gerechte Regelung treffen.

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