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Parlamentarische Initiativen

Umsetzung des Bundesaufnahmeprogramms für Afghanistan

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8067

Zwischen Ende März und Ende Juni 2023 waren alle Visaverfahren für gefährdete Personen aus Afghanistan mit Aufnahmezusage pauschal ausgesetzt. In der Zwischenzeit wurde nach Betrugsvorwürfen, für die es allerdings keine Belege gab, ein neues Sicherheitsverfahren eingeführt. Seit dem 16. Juni werden wieder Visaanträge bearbeitet, allerdings haben sich sehr viele Verfahren angestaut. Ziel der Anfrage ist es, aktuelle Zahlen zu Aufnahmezusagen, Einreisen und Wartenden in Erfahrung zu bringen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8322 vor. Antwort als PDF herunterladen

Führung von Vertrauenspersonen und Informanten bei Bundesbehörden der Polizei und des Zolls

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8066

Laut Medienberichterstattung hat das Bundesjustizministerium einen Entwurf vorgelegt, um in Zukunft die Tätigkeit von Vertrauenspersonen der Polizeien in Bund und Ländern gesetzlich stärker zu regulieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8366 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stärkung der Rüstungsindustrie im Wege der „Zeitenwende“ - Standortplanungen des Konzerns Rheinmetall in Nordrhein-Westfalen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8026

Der Konzern Rheinmentall beabsichtigt eine neue Produktionsstätte in NRW und den Aufbau einer bestehenden in Bayern. Laut Medienberichten sollen diese mit öffentlichen Subventionen gefördert werden. Ziel der Anfrage ist, zum einen nach dem Realisierungsstand der Projekte sowie möglicher Bedenken (z.B. Umweltschutzbedenken) zu fragen. Zum anderen wollen wir mehr über die Subventionierung der beiden Projekte konkret als auch über die Subventionierung der Rüstungsindustrie im Allgemeinen erfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8680 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizeikooperation mit Tunesien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7998

Mitte Juli haben die EU und Tunesien eine Absichtserklärung unterzeichnet, die u.a. eine verstärkte Zusammenarbeit beim Vorgehen gegen "irreguläre Migration" vorsieht. Dafür soll Tunesien 105 Millionen Euro erhalten. Die BRD unterhält bereits seit 2015 ein Polizeiprojekt in Tunis. In diesem Rahmen werden u.a. tunesische Polizisten ausgebildet und Ausrüstung zur Verfügung gestellt. Mit der KA erkundigen wir uns nach Einzelheiten und dem Umfang der bisherigen Kooperation.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8391 vor. Antwort als PDF herunterladen

Todesfälle in Haft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7996

In Deutschland gibt es bundesweit 172 Justizvollzugsanstalten, in denen Mitte 2022 rund 57.000 Personen inhaftiert waren. Zwischen 1998 und 2017 starben in deutschen Haftanstalten mehr als 3000 Personen. Bei knapp der Hälfte dieser Todesfälle wird als Todesursache Suizid angegeben. Antiknastinitiativen weisen darauf hin, dass bei Todesfällen in Haft oftmals auch menschliches Fehlverhalten eine Rolle spiel. Mit der Kleinen Anfrage erkundigen wir uns nach der aktuellen Situation.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8116 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zurückweisungen von Schutzsuchenden an den Binnengrenzen im ersten Halbjahr 2023 und Fragen zur Zurückweisungspraxis der Bundespolizei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7952

Mit der Anfrage soll möglichen illegalen Pushbacks durch die Bundespolizei an den deutschen EU-Binnengrenzen weiter nachgegangen werden. In der Praxis wurde dokumentiert, dass Asylgesuche von der Bundespolizei z.T. übergangen werden, um Schutzsuchende zurückweisen zu können. Diese Vermutung wird durch Zahlen aus vorherigen Kleinen Anfragen gestützt: insbesondere zu Österreich werden auffallend wenige Asylgesuche offiziell registriert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8274 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung von Kinderarmut in der abklingenden der Corona-Krise sowie der inflationären Entwicklung in Folge des Ukraine-Krieges

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7946

Die Corona-Krise hat sich massiv auf die Lebensbedingungen von junge Menschen ausgewirkt. Kinderarmut und soziale Spaltung haben zugenommen. Doch noch bevor die Corona-Krise zu Ende ging, löste der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine eine inflationäre Entwicklung aus, von der arme Familie besonders betroffen sind. Mit dieser Kleinen Anfrage wird an KAs vom Februar, Juli 2021 sowie März 2022 angeschlossen (BT DS 19/27100 bzw.31796 und 20/12172)

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8059 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abbruchquoten beim Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz 2021, 2022 und 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7944

Im April 2021 startete das Projekt „Freiwilliger Wehrdienst im Heimatschutz“. Ziel war eine Aufstockung der Reserve sowie eine Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr durch das Erschließen einer neuen Zielgruppe. Zwischen dem 1. April 2021 und dem 30. Juni 2021 haben mehr als 23 Prozent den Dienst abgebrochen. Die Kleine Anfrage erfragt aktuelle Zahlen zum Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8364 vor. Antwort als PDF herunterladen

Befristungen bei Lehrkräften

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7942

Trotz massivem Lehrkräftemangel gibt es mancherorts die gängige Praxis, Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen zu befristen und insbesondere zum Start der Sommerferien zu entlassen, um sie dann absehbar zu Beginn des neuen Schuljahres wieder einzustellen. Die betroffenen Lehrkräfte sind dann über die Sommerferien arbeitslos. Kettenbefristungen sind auch an den allgemeinbildenden Schulen leider für viele Lehrkräfte Realität.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8362 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Rolle des Sports in der Deutsch-Französischen Zusammenarbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7940

DIE LINKE hat Fragen zur Rolle des Sports in der Deutsch-Französischen Zusammenarbeit, die sich u.a. aus der im Juli 2023 stattgefundenen Para-Leichtathletik.WM in Paris sowie den Olympischen und Paralympischen Spielen 2024 in Paris und der Fußball-EM 2024 in Deutschland ergeben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8115 vor. Antwort als PDF herunterladen