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Parlamentarische Initiativen

Rechtssicherheit für Drug-Checking schaffen

Antrag - Drucksache Nr. 19/28774

Drug-Checking trägt zum Gesundheitsschutz bei. Drogen sind auf dem Schwarzmarkt häufig gestreckt oder veunreinigt. Konsument*innnen werden so gewarnt und in ihren Konsummustern sensibilisiert. Solange Drogen nur über einen illegalen Markt erhältlich sind, muss zumindest über die Substanzanalyse eine Risikoreduzierung ermöglicht werden.

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Entschließungsantrag zum Entwurf eines Vierten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidamischen Lage von nationaler Tragweite

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/28762

Die "Notbremse" des Bundes führt falsche Entscheidungen in der bisherigen Corona-Politik fort. Während im Privatleben unverhältnismäßige Maßnahmen wie Ausgangsbeschränkungen ergriffen werden sollen, werden Arbeitgebende weiterhin geschont und Beschäftigte gefährdet. Zudem wird selbst in elementaren ethischen Fragen, etwa wie für geimpfte oder getestete Menschen Grundrechtseinschränkungen zurückgenommen werden können, wieder nur ein rudimentäres Beteiligungsrecht des Gesetzgebers vorgesehen.

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Überstunden in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28425

Abgefragt werden Zahlen und Daten zu Umfang von Überstunden und deren Struktur in Deutschland im Jahr 2020. Aktualisierung der KA mit BT-Drs. 19/13407 aus 2019

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/29581 vor. Antwort als PDF herunterladen

30 Jahre DDR-Rentenüberleitung - Ansprüche endlich anerkennen

Antrag - Drucksache Nr. 19/28432

Vor 30 Jahren wurde die Überleitung von DDR-Rentenansprüchen beschlossen. Dabei kam es zu vielen Kürzungen und Streichungen - sowohl absichtlich als auch aus Unkenntnis. Gegen diese Ungerechtigkeiten wehren sich viele Betroffenengruppen, z.B. die Braunkohlekumpel oder die Ingenieurinnen und Ingenieure. Die Bundesregierung sitzt das Thema aus und hofft auf die biologische Lösung. Wir fordern mit diesem Antrag Gerechtigkeit.

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Einsatz von Beamtinnen und Beamten aus Bundesministerien, dem Bundeskanzleramt oder Bundesbehörden in der Privatwirtschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28030

Im Jahr 2004 wurde das Personalaustauschprogramm „Öffentliche Hand – Privatwirtschaft“ ins Leben gerufen mit dem Ziel, fachliche Kompetenz aus der Privatwirtschaft in Bundesministerien und Bundesbehörden zu befördern. Gleichzeitig ist es im Rahmen dieses Programms möglich, dass Bundesbeamtinnen und Bundesbeamte in die Privatwirtschaft wechseln.Wir fragen nach Daten ab und erkundigen uns nach möglichen Interessenkonflikten, besonders im Hinblick auf Kooperationen mit Sicherheitsunternehmen..

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28224 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschlüsse & Kündigungen von Versicherungsverträgen für private Pflegevorsorge

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28199

Die finanziellen Lücken der Sozialen Pflegeversicherung können lt. herrschender Politik durch private Zusatzversicherungen geschlossen werden. Deren Beiträge sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Wie stark, konnte die BuRe zu einer ersten KA nicht sagen. Jedoch gab es Hinweise, dass die Kündigungen solcher Verträge in den letzten Jahren stark zugenommen haben. Dieser Punkt soll jetzt umfassender beleuchtet werden. Ziel ist, deutlich zu machen: Wir brauchen die Pflegevollversicherung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28555 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unabhängige Politikberatung für evidenzbasierte Drogenpolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28102

In der Drogen- und Suchtpolitik ist es nach Ansicht der LINKEN wichtig, weg von einer ideologiegetriebenen, hin zu einer evidenzbasierten Politik zu kommen, die unvoreingenommen wirksame von unwirksamen Maßnahmen trennt und gesamtgesellschaftliche Folgen in den Blick nimmt. Expertengremien wie der Drogen- und Suchtrat sowie zuvor die Drogen- und Suchtkommission gibt es heute nicht mehr. Wir fragen daher nach, warum die Bundesregierung heute auf eine unabhängige Fachkommission verzichtet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28451 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sogenannte 24-Stunden-Pflegekräfte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27991

Die Lücken der Sozialen Pflegeversicherung führen in zunehmendem Maße dazu, dass Menschen mit Pflegebedarf osteuropäische Pflegekräfte engagieren, häufig illegal und oft unter grotesk (v.a. arbeits- & mindestlohn-)gesetzwidrigen Bedingungen. Die herrschende Politik reagiert darauf bislang mit absichtlicher Ignoranz und der Vermeidung von Erhebungen. Die Kleine Anfrage zielt auf Informationen zu den Live-ins und die Skandalisierung der Duldung und der mangelnden Unterstützung durch die Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28920 vor. Antwort als PDF herunterladen

Internationale Berufsbildungszusammenarbeit zur Förderung hochwertiger und nachhaltiger Berufsausbildungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27988

Die globale Arbeitslosenquote bei Jugendlichen ist nahezu dreimal höher als bei Erwachsenen. Eine hochwertige Lehrlingsausbildung sichert qualifizierte Beschäftigung und gesellschaftliche Teilhabe. Die übergreifende Fragestellung zielt darauf ab, was die Bundesregierung erreicht hat, um die internationale Berufsbildungszusammenarbeit so zu stärken, dass hochwertige und nachhaltige Berufsausbildung in Partnerländern etabliert und ein Qualitäts-Orientierungs-Rahmen entwickelt werden konnte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28422 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zwei Jahre neue Regelinstrumente zum sozialen Arbeitsmarkt und zu Lohnkostenzuschüssen im SGB II

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27973

Seit dem 01.01.2019 laufen die Lohnkostenzuschüsse nach § 16e SGB II und die "Teilhabe am Arbeitsmarkt" nach § 16i SGB II. Wir wollen wissen, welche Erkenntnisse die Bundesregierung nach 2 Jahren gewonnen hat, u.a. ob der geplante Umfang erreicht wurde (Stellen, Mittel) und ob Leistungsbeziehende von Sanktionen aufgrund der Instrumente betroffen waren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/29176 vor. Antwort als PDF herunterladen