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Parlamentarische Initiativen

Sanktionsmaßnahmen bei vermeintlicher „Integrationsverweigerung“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/3147

Obwohl weder fundierte Kenntnisse über "Integrationsverweigerung" noch zur Sanktionspraxis vorliegen, fordern Bundesregierung und PolitierInnen der SPD schärfere Sanktionen. Diese Denunziation von MigrantInnen ist heuchlerisch, denn erst im Juli wurde eine Zulassungssperre für eine freiwillige Teilnahme an den Integrationskursen erlassen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte werden die Fragen zur praktischen Anwendung der bestehenden Sanktionsmöglichkeiten wiederholt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03339 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verringerung der Kapazität durch Stuttgart21

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/3136

Stuttgart21 wird zu Recht von der Bevölkerung abgelehnt. Die Kosten in Höhe von wahrscheinlich 9, eventuell sogar 11 Milliarden Euro sind gigantisch. Demgegenüber stehen nur marginale Verbesserungen für den Schienenverkehr. Der Bahnhof soll statt bisher 17 künft nur noch 8 Gleise haben, einige Verbindungen müssen wegfallen. Im Falle einer solchen Kapazitätsreduzierung ist aber ein förmliches Stilllegungsverfahren nötig, auf das - nach Anweisung des Verkehrsministeriums ? - aber verzichtet wurde.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03333 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im August 2010

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/3017

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03287 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schienengüterverkehr auf den Neubaustrecken Nürnberg-Ingolstadt und Wendlingen-Ulm

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/3021

Ohne die Annahme, dass auf der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm, ohne die der geplante Bahnhofsumbau Stuttgart 21 nicht lebensfähig wäre, Güterzüge fahren werden, wäre die Strecke selbst nach den Kriterien des Ministeriums volkswirtschaftlicher Unsinn. Auch bei der Neubaustrecke Nürnberg-Ingolstadt wurde von Güterzügen ausgegangen, die dort bis heute aber nicht fahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03311 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nachmeldungen PMK-rechts für das erste Halbjahr 2010

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2949

Erfragt werden soll die Zahl der Nachmeldungen für den Bereich der politisch motivierten Kriminalität rechts (PMK-rechts). Bei der Abfrage der monatlichen Straf- und Gewalttaten durch die extreme Rechte kommt es immer wieder zu Verzerrungen, da die monatlichen Zahlen zumeist - aufgrund späterer Nachmeldungen - weit unter den tatsächlichen Zahlen liegen. Die Anfrage dient der möglichst frühzeitigen Ermittlung eines realistischen Bildes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/03014 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stuttgart 21, Neubaustrecke Wendlingen - Ulm und das Sparpaket der Bundesregierung

Antrag - Drucksache Nr. 17/2914

Mit diesem Antrag soll der enorme, von allen Bevölkerungsschichten getragene Widerstand gegen dieses Musterbeispiel einer verfehlten Investitionspolitik in den Bundestag getragen werden. Trotz des Beginns des Abrisses des alten Bahnhofes ist es für einen Abriss- und Baustopp und eine Neuplanung noch nicht zu spät. Die Alternativplanung würde statt 10 höchstens 5 Milliarden Euro kosten. Das eingesparte Geld ließe sich sinnvoller für andere Projekte vor allem des Güterverkehrs einsetzen.

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Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Juli 2010

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2814

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02900 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Juni 2010

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2609

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02728 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Sraftaten im zweiten Quartal 2010

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2608

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02727 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verwendung von Mitteln zur Prävention gegen Extremismus durch das Bundesinnenministerium

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/2576

Im Haushalt des BMI gibt es einen mit 6 Mio. € versehenen Titel zur Auseinandersetzung mit dem Thema Extremismus in Ostdeutschland, über dessen Umsetzung bis heute fast nichts bekannt ist. Ursprünglich war der Titel für die Auseinandersetzung mit der extremen Rechten vorgesehen, wurde dann aber ohne Angabe von Gründen umbenannt. DIE LINKE fragt nach der Verwendung der Gelder und nach der inhalltlichen Konzeption des Programms.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/02659 vor. Antwort als PDF herunterladen