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Parlamentarische Initiativen

Munitions- und Rüstungsexporte über den Hamburger Hafen im zweiten Quartal 2021

Große Anfrage - Drucksache Nr. 19/32653

Die Kleine Anfrage thematisiert die Rüstungsexporte über den Hamburger Hafen vom Januar bis März 2021. Zusätzlich werden noch ein paar Fragen zur US-Kolonie Guam und dem Guam-Besuch der Fregatte Bayern gestellt.

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Das Scheitern des Krieges der Bundesregierung in Afghanistan

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32489

20 Jahre hat Deutschland mit der Bundeswehr vorgeblich versucht, die Taliban zu bekämpfen, Infrastruktur aufzubauen und die afghanischen Streitkräfte und Polizisten auszubilden. Doch diese "Mission" in Afghanistan ist nicht nur fehlgeschlagen. Der zweitlängste, bei weitem teuerste und intensivste deutsche Auslandseinsatz endet in heillosem Chaos und einer Rückkehr der auch militärisch gestärkten Islamisten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32655 vor. Antwort als PDF herunterladen

Keine Reparationszahlungen durch die Bundesregierung an Namibia für Völkermord im Rahmen des Versöhnungsabkommens

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32075

Am 15. Mai 2021 paraphierten die Sonderbeauftragten der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Namibia, Ruprecht Polenz und Dr. Zed Ngavirue, die gemeinsame Erklärung “Vereint im Gedenken an unsere koloniale Vergangenheit, vereint im Willen zur Versöhnung, vereint in unserer Vision für die Zukunft”. Diese stößt in Namibia und auch Deutschland auf Kritik.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32617 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beteiligung an Forschung und Entwicklung von Atomwaffen und Komponenten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32074

Im Rahmen der NATO könnte die Bundesrepublik bzw. Einrichtungen möglicherweise an der Forschung und Entwicklung von Atomwaffen beteiligt sein. Dazu könnte §16 des Kriegswaffenkontrollgesetzes eine rechtliche Grundlage bedeuten. Die Anfrage will klären, ob und wenn ja, in welchem Umfang die Bundesrepublik an der Knowhow-Entwicklung von Atomwaffen beteiligt ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32544 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kontrolle und Reduzierung von Methanemissionen im nationalen und EU-Rahmen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32614

Im Herbst 2021 stehen auf EU-Ebene und im Bundestag wichtige Vorentscheidungen für die zukünftige Regulierung von fossilen Brennstoffen, namentlich Erdgas, an. Bisher existieren weder verbindliche Monitoring-Mechanismen für den Methanschlupf bei Erdgasinporten per Pipeline oder in Form von LNG oder die inländische Verarbeitung. Die anstehenden Regelungen haben weitreichende Konsequenzen für die Klima-, Wirtschafts- und Außenpolitik. Wir erfragen die inhaltlichen und organisatorischen Parameter.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32671 vor. Antwort als PDF herunterladen

Evakuierungsaktion durch die Initiative „Luftbrücke Kabul“ und aktueller Stand der Aufnahmen aus Afghanistan

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32436

Die Initiative „Luftbrücke Kabul“ wirft der Bundesregierung fehlende Unterstützung und massive Widerstände gegen die von ihnen vorbereitete Evakuierung von Schutzbedürftigen aus Afghanistan vor. Wir fragen zudem nach dem aktuellen Stand der Aufnahmen aus Afghanistan, insbesondere was Ortskräfte und Familienangehörige von in Deutschland lebenden Geflüchteten angeht, sowie nach der aktuellen Entscheidungspraxis des BAMF.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32677 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklungen in der türkisch-europäischen Flüchtlingspolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32149

Der EU-Türkei Deal sieht vor, die Fluchtbewegungen aus der Türkei in die EU einzudämmen, und verletzt massiv die Rechte von Geflüchteten. DIE LINKE fordert, den Deal aufzukündigen, statt ihn, wie von der EU geplant, zu verlängern

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32633 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexportgenehmigungen für Unternehmen in den Bundesländer in der 19. Wahlperiode

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32133

Von den deutschen Rüstungsexporten profitieren vor allem die Waffenschmieden im Westen der Bundesrepublik. Größter Profiteur im Corona-Jahr 2020 war Schleswig-Holstein von rund 1,1 Milliarden Euro. 2019 wie 2017 und 2018 war es Bayern. Betrachtet man Kriegswaffen und sonstige Rüstungsgüter zusammen, erhielten Unternehmen in Bayern allein im Jahr 2019 Rüstungsexportgenehmigungen im Wert von 4,1 Milliarden Euro.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32518 vor. Antwort als PDF herunterladen

Perspektiven der Aufhebung der Visapflicht zwischen der Europäischen Union und Russland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32118

Die Befreiung der Russinnen und Russen vom Visazwang, der häufig ein Gefühl der Demütigung hervorruft, wäre im Sinne der Völkerverständigung in ganz Europa. Die Aufhebung der Visapflicht wäre unter anderem auch im Interesse von vielen deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern (z.B. insbesondere von deutschen Spätaussiedlern und jüdischen Kontingentflüchtlingen), die ihre familiären Bindungen nach Russland intensiver pflegen wollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32567 vor. Antwort als PDF herunterladen

Drohnenmanöver in Israel

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32110

Mit Italien, USA, Großbritannien und Frankreich nahm die Bundeswehr an dem Drohnenmanöver „Blue Guardian“ in Israel teil. Mit einer „Hermes 450“ des Rüstungskonzerns Elbit wurdendie Unterstützung von Bodentruppen, Ortung und Bekämpfung von „Feinden“ sowie gemeinsame Operationen mit anderen Drohnen und Flugzeugen geprobt. Diese Übung soll fortan regelmäßig stattfinden. Für Israel sei es „von strategischer Bedeutung“, wenn das Land mit ausländischen Drohnenbetreibern zusammenarbeiten könne.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32515 vor. Antwort als PDF herunterladen