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Anträge

Einsetzung eines Ethik-Komitees des Deutschen Bundestages

Antrag - Drucksache Nr. 16/3277

Die Fraktion bedauert die Rücknahme der Unterschriften von Abgeordneten der SPD zu einem gleichnamigen Gruppenantrag, der bereits 170 UnterstützerInnen hatte, aus Gründen des Fraktionszwangs. Wir bekräftigen daher noch einmal die Bedeutung eines Ethik-Komitees und bringen den Gruppenantrag darum als eigenen Antrag ein.

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Für solidarische und entwicklungspolitisch kohärente Wirtschaftspartnerschaftsabkommen

Antrag - Drucksache Nr. 16/3193

Wir beziehen uns auf die Kritik der AKP-Regierungen, vieler NGOs (Stop-EPA-Kampagne) und einen Bericht des EU-Ausschusses der Assemblé Nationale (F). Wir wenden uns dagegen, dass die AKP-Staaten unter Druck gesetzt werden, Liberalisierungen zum eigenen Schaden zu akzeptieren, und fordern stattdessen Wirtschaftspartnerschaftsabkommen, die das Entwicklungsgefälle EU-AKP und die Entwicklungsbelange der AKP berücksichtigen.

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Die Zukunft der Lehre und Forschung an Hochschulen mit Hilfe der Juniorprofessur stärken

Antrag - Drucksache Nr. 16/3192

Die LINKE setzt sich für die erfolgreiche Institutionalisierung der Juniorprofessur ein, für die der Hochschulpakt nach Klärung von Rechtsunsicherheiten (Föderalismusreform), der geeignete Zeitpunkt ist. Die Antwort auf zunehmende Studierendenzahl sowie erhöhten gesellschaftlichen Bedarf an Akademikern kann nicht nur in erhöhten Lehrdeputaten liegen, wie beim

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Kosovo-Verhandlungen - für eine neutrale Moderation und eine eigenverantwortliche und einvernehmliche Lösung zwischen Serbien und den Kosovo-Albanern

Antrag - Drucksache Nr. 16/3093

Schaffung von regionaler Stabilität auf dem Balkan auf der Grundlage eingenverantwortlicher Lösungen anstelle einer interessendeterminierten Großmachtpolitik der externen Akteure.

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Dem Gesundheitswesen eine stabile Finanzgrundlage geben

Antrag - Drucksache Nr. 16/3096

Nur durch die Einführung einer solidarischen BürgerInnenversicherung wird eine dauerhafte und gerechte Lösung für den Erhalt des Gesundheitswesens für alle BürgerInnen geschaffen.

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Moratorium für PC-Gebühren - sofortige Neuverhandlung des Rundfunkgebührenstaatsvertrages

Antrag - Drucksache Nr. 16/3002

Verhinderung der Einführung von PC-Gebühren.
DIE LINKE. setzt sich für die Interessen von VerbraucherInnen, HörerInnen und Sehenden ein und vertritt die Interessen kleiner Selbständiger.
Die Finanzierung des dualen Systems muss auf eine neue Grundlage gestellt werden.

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Keine Hermes-Bürgschaft für das Ilisu-Staudammprojekt

Antrag - Drucksache Nr. 16/2995

Der Ilisu-Staudamm wird zur Zwangsumsiedlung von über 50.000 Menschen führen, ohne das für eine alternative Existenzgrundlage gesorgt wäre. Schwere ökologische Schäden und die Überflutung des einzigartigen Kulturdenkmals Hasankeyf drohen. Die Bundesregierung wird aufgefordert, die beantragte Hermes-Bürgschaft für das Ilisu-Staudammprojekt in der Südosttürkei nicht zu bewilligen.

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Verbesserung der Statistik zur Lohn- und Einkommensteuer, Umsatzsteuer und Erbschaft- und Schenkungsteuer

Antrag - Drucksache Nr. 16/3025

Die Bundesregierung wird aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um aussagefähige Steuerstatistikdaten zu Personengesellschaften zu erhalten. Zur Verbesserung der Datengrundlage wird weiterhin gefordert, dass die Umsatz- und die Erbschaftsteuerstatistik künftig jährlich erstellt wird. (Zielt auf eine Novellierung des Steuerstatistikgesetzes.)

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Klares Signal für die „Kyoto II“-Verhandlungen auf der UN-Klimakonferenz in Nairobi setzen!

Antrag - Drucksache Nr. 16/3026

Deutschland soll auf der UN-Klimakonferenz in Nairobi (6.-17.11.) ein klares Signal für eine Vorreiterrolle im Klimaschutz geben und damit den Verhandlungen um die Fortentwicklung des Kyoto-Protokolls Schwung verleihen. Aufgrund der anstehenden EU-Ratspräsidentschaft und des G8-Vorsitzes hat D hier besondere Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Verhandlungen.

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Beschäftigungspolitik für Ältere - für ein wirtschafts- und arbeitsmarktpolitisches Gesamtkonzept

Antrag - Drucksache Nr. 16/3027

Beschäftigungspolitik für Ältere darf nicht wie die Initiative „50 plus“ als Flickschusterei angegangen werden, sondern muss in einem Gesamtkonzept sowohl die Nachfrage nach Arbeitskräften im Gesamten steigern als auch Benachteiligungen Älterer durch eine gezielte Arbeitsmarktpolitik ausgleichen. Der Antrag ist eine Antwort auf die unzureichende und untaugliche Initiative „50 plus“.

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