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Anträge

Die Beziehungen zwischen EU und Lateinamerika solidarisch gestalten - Kein Freihandelsabkommen EU-Mercosur

Antrag - Drucksache Nr. 16/1126

Die Fraktion DIE LINKE. will einen Kontrapunkt zu den geplanten Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem Mercosur bzw. weiteren Staatengruppen setzen und Alternativen einer solidarischen Partnerschaft aufzeigen.

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Anforderungen an die Gestaltung eines europäischen und eines nationalen Qualifikationsrahmens

Antrag - Drucksache Nr. 16/1127

Die Fraktion DIE LINKE. fordert eine grundsätzliche Umkehr der aktuellen europäischen Bildungspolitik: Mit dem Instrument des Europäischen Qualifikationsrahmens drohen weitere Bildungsprivatisierungen und eine Absenkung des gesellschaftlichen Bildungsniveaus.

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Arbeitsplätze durch artgerechte Legehennenhaltung in Deutschland sichern - Verbot der Käfighaltung ab 2007 durchsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 16/1128

Der Antrag fordert die Umsetzung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Käfighaltung von Legehennen und ein Verbot der Käfighaltung ab dem 1. Januar 2007. Eine artgerechte Tierhaltung ist arbeitsintensiver als Batteriehaltung. So werden durch eine Umsetzung des Urteils auch Arbeitsplätze entstehen.

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Die zukünftige Energieversorgung sozial und ökologisch gestalten

Antrag - Drucksache Nr. 16/1082

Die Energiepolitik muss sich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger ausrichten und nicht an der Gewinnmaximierung einzelner Konzerne. Eine bezahlbare und umweltgerechte Energieversorgung basiert auf erneuerbaren Energien, Energieeffizenz und Energieeinsparung. Die Energienetze sind Allgemeingut und gehören zurück in die öffentliche Hand. Die Energieversorger müssen einer wesentlich stärkeren Regulierung unterworfen werden.

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Für Selbstbestimmung und soziale Sicherheit - Strategie zur Überwindung von Hartz IV

Antrag - Drucksache Nr. 16/997

Der falsche Ansatz und die Folgen (Verarmung, Ausgrenzung, Repression und Entwürdigung) der Hartz IV-Politik sollen dargestellt, grundlegende Alternativen aufgezeigt werden. Der Rahmenantrag zeigt die Richtung der folgenden Anträge zur schrittweisen Überwindung von Hartz IV auf.

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Gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution - Rechtsstellung der Opfer stärken

Antrag - Drucksache Nr. 16/1006

Ziel des Antrages ist es, die Situation der von Menschenhandel und Zwangsprostitution betroffenen Frauen aus humanitären Gründen, d.h. aufgrund der an ihnen begangenen Menschenrechtsverletzung, zu verbessern. Dies soll insbesondere durch materielle und psychologische Unterstützung sowie durch ein verbessertes Aufenthaltsrecht geschehen.

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Ein einheitliches Umweltrecht schaffen - Kompetenzwirrwarr vermeiden

Antrag - Drucksache Nr. 16/927

DIE LINKE. kritisiert den Umweltteil der geplanten Föderalismusreform und fordert die Bundesregierung auf, die Kompetenzneuordnung einheitlich zu gestalten, statt die Kompetenzen weiter aufzusplitten.

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1-Euro-Jobs aus der Berechnungsgrundlage für die Rentenanpassung herausnehmen

Antrag - Drucksache Nr. 16/826

Die Berücksichtigung der "1-Euro-Jobs" bei der Berechnung der Durchschnittsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dämpft nach Aussagen des Statistischen Bundesamtes in beträchtlichem Maße die Entwicklung der Bruttodurchschnittswerte und damit einen zentralen Faktor der Rentenanpassung. Ihre Einrechnung führt zu einer Minderanpassung der Renten.

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Gegen die Schließung von 45 Standorten bei der Deutsche Telekom AG

Antrag - Drucksache Nr. 16/845

Trotz satter Gewinne sind 3300 Beschäftigte unmittelbar von der geplanten Schließung betroffen; davon viele in strukturschwachen Regionen. Die Bundesregierung als zweitgrößter Einzelaktionär der Deutsche Telekom wird aufgefordert, die Schließung der Standorte zu verhindern. Zugleich wendet sich der Antrag gegen die Strategie der weiteren Privatisierung öffentlicher Unternehmen.

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Gesetzliche Regelung für frühere Mitglieder der Bundesregierung und Staatssekretäre zur Untersagung von Tätigkeiten in der Privatwirtschaft

Antrag - Drucksache Nr. 16/846

Ehemalige Mitglieder der Bundesregierung haben nach ihrem Ausscheiden aus der Regierungsverantwortung in sehr kurzer Zeit eine Beschäftigung in Unternehmen aufgenommen, die einen engen Zusammenhang mit ihrer zuvor für die Bundesregierung ausgeübten Tätigkeit nahe legt. DIE LINKE. fordert eine gesetzliche Regelung, die es früheren Mitgliedern der Bundesregierung untersagt, in den ersten fünf Jahren nach ihrer Regierungsverantwortung eine Tätigkeit in der Privatwirtschaft aufzunehmen, die im ..

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