
Christoph Butterwegge
Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten
Am 12. Februar 2017 wählt die 16. Bundesversammlung einen neuen Bundespräsidenten. Die Bundesversammlung ist ein nichtständiges Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland, dessen einzige Aufgabe es ist, den Bundespräsidenten zu wählen. Die 16. Bundesversammlung besteht aus den 630 Mitgliedern des Deutschen Bundestages und einer gleichen Zahl von Mitgliedern, die von den Volksvertretungen der Länder gewählt werden - insgesamt also aus 1.260 Mitglieder. DIE LINKE ist durch 94 Mitglieder in der 16. Bundesversammlung vertreten. Professor Christoph Butterwegge bewirbt sich für DIE LINKE um das Amt des Bundespräsidenten.
Pressekonferenz am 21. November 2016
Dietmar Bartsch: "Demokratie lebt von der Alternative. Wir sind der Überzeugung, dass Christoph Butterwegge eine hervorragende Alternative in der Bundesversammlung ist. Er ist renommierter Armutsforscher, hat sich mit Rechtsextremismus befasst, mit vielen anderen Themen. Er steht für sozialen Zusammenhalt. Deshalb: Unsere Freude ist groß. Wir sind stolz einen solchen Kandidaten zu haben."
"Mit meiner Kandidatur möchte ich die Öffentlichkeit für soziale Probleme sensibilisieren, denn obwohl die Gesellschaft immer stärker auseinanderfällt, nimmt das Establishment diesen Polarisierungsprozess nicht oder falsch wahr. Außerdem möchte ich der weiteren Zerstörung des Wohlfahrtsstaates durch neoliberale Reformen entgegentreten – gerade wird die Privatisierung der Autobahnen und damit ein neuerlicher Höhepunkt der Ökonomisierung und Kommerzialisierung aller Lebensbereiche vorbereitet – sowie jenen Teilen der Bevölkerung eine politische Stimme geben, die immer stärker ausgegrenzt werden", schreibt Professor Butterwegge. Weiterlesen (PDF)
26. Februar 2017, Frankfurter Rundschau
Lieber Martin Schulz!
Christoph Butterwegge fordert in einem offenen Brief an den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz eine Abkehr von Hartz IV.
10. Februar 2017, The European
Kein Monarch, ein Anstoßender!
Die Kür des Präsidentschaftskandidaten der Großen Koalition war, wie wir heute wissen, einer der letzten Coups Sigmar Gabriels. Eine Sternstunde der Demokratie war es nicht, auch kein Beitrag, die Würde des hohen Amtes zu stärken. DIELINKE schlägt den renommierten Wissenschaftler Christoph Butterwegge vor. Kolumne von Dietmar Bartsch
8. Februar 2017, Kontext
»Die Ungerechtigkeit schreit zum Himmel«
Bei der Wahl zum Bundespräsidenten hätte Christoph Butterwegge, Kandidat der Linken, gerne eine Ruck-Rede gehalten. Das darf er nicht. In Kontext erläutert der Armutsforscher, warum er Deutschland vor einer "sozialen Zerreißprobe" sieht, und was dagegen getan werden müsste.
8. Februar 2017, njuuz
Butterwegge schlägt „Agenda der Solidarität“ vor
Am Dienstagabend stellte sich der parteilose Prof. Butterwegge den Wuppertalerinnen und Wuppertalern vor.
7. Februar 2017, RP Online
Butterwegge würde gern "Gesellschaft aufrütteln"
Der Kölner Armutsforscher Christoph Butterwegge erhofft sich bei der Wahl des Bundespräsidenten am kommenden Sonntag "einen Achtungserfolg".
7. Februar 2017, neues deutschland
Butterwegge: »AfD ist eine Partei der Privilegierten«
LINKER Präsidentschaftskandidat: Rechte stehen auf der Seite der Mächtigen
6. Februar 2017, Freie Presse
Butterwegge: Die Nato ist veraltet
Der Linken-Kandidat für das Bundespräsidentenamt über Antikommunismus, Armut und den Aufstieg der AfD
5. Februar 2017, Mitteldeutsche Zeitung
Butterwegge sieht sich als wählbarer Kandidat zum Bundespräsidenten
Wenn am 12. Februar der neue Bundespräsident für Deutschland gewählt wird, tritt der Linke Christoph Butterwegge gegen Außenminister Steinmeier (SPD) an. Hagen Eichler hat mit dem 66-Jährigen über Aufbruchstimmung, soziale Ungerechtigkeit und seine Wählbarkeit gesprochen.
5. Februar 2017, Westfälische Rundschau
Butterwegge: Bundespräsidenten haben wenig zur sozialen Frage gesagt
"Die bisherigen Bundespräsidenten haben sich ohne Zweifel mit vielen wichtigen Themen beschäftigt, beispielsweise mit dem Nationalsozialismus, dem Zweiten Weltkrieg oder der Integration - aber zur sozialen Frage haben sie alle wenig gesagt", sagte Butterwegge.
3. Februar 2017, WDR
Die Linke und die Zahl 994,7 Millionen
Christoph Butterwegge greift in seiner Rede zum Windel-Aktie-Vergleich: Windeln seien verdammt teuer für eine Hartz-IV-Empfängerin, denn sie müsse 19 Prozent Mehrwertsteuer zahlen, sagt der Kandidat der Linken für die Bundespräsidentenwahl auf dem Podium. Wer aber ein Aktienpaket für 30 Millionen Euro kaufe, zahle keine Umsatzsteuer, betont der Armutsforscher und Politikprofessor. Die Anwesenden in der Bochumer Jahrhunderthalle klatschen.
3. Februar 2017, Merkur
Die Steinmeier-Alternative der Linken
Seine Chance, am 12. Februar zum Bundespräsidenten gewählt zu werden? Ist eher gering. Trotzdem stellt sich Christoph Butterwegge als Kandidat der Linken zur Wahl. Warum und welches Zeichen er mit seiner Kandidatur setzen möchte, erfahren Sie hier.
1. Februar 2017
Kann man den Kapitalismus sozialer machen?
Fragen an Christoph Butterwegge
1. Februar 2017, Saarländischer Rundfunk
Präsidentschaftskandidat im Saarland
Christoph Butterwegge, Kandidat der Linkspartei für die Bundespräsidentenwahl am 12. Februar, kandidiert vor allem, um Themen zu setzen. Am Mittwoch trat er gemeinsam mit Oskar Lafontaine und Sarah Wagenknecht im Saarbrücker Schloss auf.
31. Januar 2017, t-online
Butterwegge fordert "Agenda der Solidarität" in Deutschland
25. Januar 2017, junge Welt
Butterwegge und Schneider gegen Armut
Linke-Präsidentschaftskandidat und Wohlfahrtsverbandschef diskutieren Neoliberalismus
25. Januar 2017, neues deutschland
Bildung allein schützt vor Armut nicht
Bildung und sogar Hochschulbildung schützen heute in Deutschland keineswegs mehr ausreichend vor Armut.
24. Januar 2017, taz.blogs
Butterwegge: Ein deutscher Bernie Sanders?
Der Kölner Politikwissenschaftler Prof. Christoph Butterwegge tritt als parteiloser Kandidat für DIE LINKE an, um für das Amt des Bundespräsidenten zu kandidieren. Am 20. Januar war er in Köln und bezog Position zu Themen wie Armut und Reichtum, Frieden und Rüstung oder Rechtsextremismus. Ein Rückblick auf die Veranstaltung.
21. Januar 2017, RP online
Die Bundespräsidenten-Alternative
Seit Prof. Dr. Christoph Butterwegge als Kandidat der Linken für die Wahl des Bundespräsidenten vorgestellt wurde, quillt der ohnehin gut gefüllte Terminkalender des als Armutsforscher bekannt gewordenen Wissenschaftlers über.
20. Januar 2017, taz.blogs
Drei Fragen an Christoph Butterwegge
Offene Gesellschaft: offene Türen für alle? Ein Gespräch mit dem Bundespräsidentschaftskandidaten der Linken Prof. Dr. Christoph Butterwegge
18. Januar 2017, Badische Zeitung
"Du hast keine Chance, also nutze sie!"
BZ-INTERVIEW mit Christoph Butterwegge, dem Kandidaten der Linkspartei für die Bundespräsidentenwahl, über seine Aussichten und die soziale Lage in Deutschland.
17. Januar 2017, neues deutschland
LINKE: Faschismus bleibt wählbar und staatlich finanziert
Reaktionen auf gescheitertes Verbotsverfahren: Butterwegge befürchtet Radikalisierung der NPD
17. Januar 2017, Frankfurter Neue Presse
Präsidentschaftskandidat Christoph Butterwegge: „Die Reichen werden hofiert“
Mit dem Kandidaten der Linken für die Bundespräsidentenwahl, Christoph Butterwegge, sprach unser Autor Dieter Hintermeier über dessen Wahlchancen bei der Bundespräsidentenwahl, die aktuelle Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel und den Rechtspopulismus.
11. Januar 2017, Frankfurter Rundschau
Armut auf die Agenda
11. Januar 2017, Westfalenpost
Butterwegge spricht in Kleve
11. Januar 2017, Oberhessische Presse
Butterwegge kritisiert Sozialabbau
8. Januar 2017, die tageszeitung
Den Zusammenhalt verzocken
Immer mehr Menschen haben keine Wohnung. Immer mehr von ihnen sind Akademiker. Doch die Regierung verharmlost das Problem.
8. Januar 2017, Deutschlandradio Kultur
Das bedingungslose Grundeinkommen ist ungerecht
Kann sich der Mensch besser verwirklichen, wenn ihm der Staat ein bedingungsloses Grundeinkommen bietet? Der Armutsforscher Christoph Butterwegge bezweifelt das.
28. Dezember 2016, Weser Kurier
»Ich will die Armut skandalisieren«
Christoph Butterwegge wirft der Bundesregierung vor, das Problem der wachsenden Armut in Deutschland zu verharmlosen.
23. Dezember 2016, Nordwest Zeitung
Christoph Butterwegge
Als Armutsforscher ist Christoph Butterwegge ein gefragter Experte.
22. Dezember 2016, RP online
Christoph Butterwege fordert radikalen Sozialumbau
Für ihn ist Armut die große Herausforderung: Christoph Butterwegge, Kandidat der Linken für das Bundespräsidentenamt, fordert von der kommenden Bundesregierung einen Umbau des Sozialstaats und der Steuerpolitik.
22. Dezember 2016, Aachener Zeitung
Butterwegge in Aachen: Die politische Botschaft zählt
Eigentlich müsste sein Auftritt eine Art politisches Auswärtsspiel sein. Christoph Butterwegge, Präsidentschaftskandidat der Linken, ist in Aachen zu Gast bei der SPD.
16. Dezember 2016, die tageszeitung
»Bildung ist kein Wundermittel«
Der Kölner Armutsforscher Christoph Butterwegge über Bremens Handlungsspielräume im Kampf gegen Armut
15. Dezember 2016, Tagesspiegel
»Nur ein linkes Bündnis kann für politische Aufbruchstimmung sorgen«
Der Armutsforscher Christoph Butterwegge stellt sich für das Amt des Bundespräsidenten zur Wahl, als Kandidat der Linken. Eine Chance hat er nicht – aber eine Mission.
12. Dezember 2016, junge Welt
Schatten des Reichtums
Abbau des Sozialstaats, vermehrte Armut: Christoph Butterwegge benennt die bestehenden Eigentums-, Macht- und Herrschaftsverhältnisse als Ursache
10. Dezember 2016, News4Teachers - Das Bildungsmagazin
Wissenschaftler widerspricht Mainstream – Bildung ist keine Garantie für Aufstieg
Um Armut zu bekämpfen, ist gute Bildung zwar ein Weg, aber nicht die alleinige Lösung, sagt der Armutsforscher Professor Christoph Butterwegge und widerspricht damit vielen Mainstream-Experten.
10. Dezember 2016, WDR
Linke wählten Spitzenkandidaten für Landtagswahl
Die Linke in NRW zieht mit ihren Spitzenkandidaten Özlem Demirel und Christian Leye in den Landtagswahlkampf. Seine Bewerbung verknüpfte Leye mit einer Kampfansage an Rot-Grün. Eine Reportage.
8. Dezember 2016, junge Welt
»Demontierter Wohlfahrtsstaat«
Bundespräsidentenkandidat der Linken besucht Düsseldorfer Straßenmagazin
6. Dezember 2016, Lokalkompass
Vier Fragen an .... heute: Professor Dr. Christoph Butterwegge, Kandidat der Partei Die Linke für das Amt des Bundespräsidenten
2. Dezember 2016, Thüringer Allgemeine
Armutsforscher Christoph Butterwegge will neuer Bundespräsident werden
Mit Christoph Butterwegge schickt die Linke einen der renommiertesten deutschen Armutsforscher ins Rennen um die Wahl des neuen Bundespräsidenten. Im Gespräch verrät der 65-jährige pensionierte Wissenschaftler, was er aus seiner Kandidatur machen will.
30. November 2016, Der Freitag
Aufruf zum Wechsel
Bundespräsident Die Linke hat Christoph Butterwegge nominiert. Hier präsentiert er seine Agenda und erklärt, wofür er steht
29. November 2016, The European
Die Nahles-Rente
Die Ergebnisse der beiden „Rentengipfel“ im November 2016 dokumentieren die Kapitulation der Großen Koalition vor der Altersarmut. Auch die von Andrea Nahles vorgeschlagene „gesetzliche Solidarrente“, die einen zehnprozentigen Zuschlag auf die regional unterschiedlich hohe Grundsicherung darstellt, würde nur wenige Bezieherinnen und Bezieher aus der Armut herausführen. Die Summen sind zu gering.
Von Christoph Butterwegge
28. November 2016, Blätter für deutsche und internationale Politik
Von Riester zu Nahles: Altersarmut trotz Rente
Das Thema Rente wird im bevorstehenden Bundestagswahlkampf eine weit größere Rolle spielen als in der Vergangenheit – nicht zuletzt wegen der wachsenden Angst vieler Menschen vor Altersarmut, die auch unter der Großen Koalition nicht abgenommen hat. Artikel lesen
27. November 2016, Focus
Alter Wein in neuen Schläuchen: Von Walter Riester zu Andrea Nahles
Seit geraumer Zeit breitet sich die Angst vieler Menschen vor der Armut im Alter bis in die Mitte der Gesellschaft hinein aus. Ältere bilden hierzulande seit geraumer Zeit die Bevölkerungsgruppe, deren Armutsrisiko stärker wächst als das jeder anderen.
Kolumne lesen
24. November 2016, die tageszeitung
»Ich vertrete SPD-Überzeugungen«
Christoph Butterwegge ist sicher, dass man Reichtum antasten muss. Rechtspopulisten würde er als Präsident klare Kante zeigen. Interview lesen
22. November 2016, tagesschau
»Ich stehe für den aktiven Sozialstaat«
Die Linkspartei schickt den Wissenschaftler Butterwegge ins Rennen um das Bundespräsidentenamt. Als Gegenfigur zu Steinmeier wolle er nicht wahrgenommen werden, sagte der 65-Jährige im nachtmagazin. Obwohl beide in der Sozialpolitik gegensätzliche Positionen verträten: Während er für einen aktiven Sozialstaat eintrete, stehe Steinmeier für den den fordernden Sozialstaat. Im Interview erläutert Butterwegge auch, warum er dieses Mal im Gegensatz zu 2012 antritt. Interview ansehen
22. November 2016, Deutschlandradio
»Es muss einen grundlegenden Kurswechsel in der Politik geben«
Der Kölner Armutsforscher Christoph Butterwegge geht für die Partei "Die Linke" als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten ins Rennen. Interview anhören
21. November 2016, sat1nrw
Kölner Armutsforscher als Bundespräsident
Eigentlich steht der neue Bundespräsident schon fest. Frank Walter Steinmeier wird als Kandidat für SPD und CDU/CSU die Mehrheit der Stimmen in der Bundesversammlung im Februar bekommen. Doch für einen Politikwissenschaftler, der auch aus NRW kommt, ist das noch lange kein Grund, nicht anzutreten.
21. November 2016, Süddeutsche Zeitung
Das sagt Steinmeiers Gegenkandidat
Die Linke schickt den Politologen Christoph Butterwegge, der wegen der Agenda 2010 aus der SPD ausgetreten ist, in die Wahl um das Bundespräsidentenamt. Interview lesen
20. November 2016, Berliner Zeitung
»Ich würde gern aufrütteln«
Der Kölner spricht im Interview über Gauck, Flüchtlinge und die US-Wahl Interview lesen
Prof. Dr. Christoph Butterwegge, geb. 1951, Dipl.-Sozialwissenschaftler, war von Januar 1998 bis Juli 2016 Hochschullehrer für Politikwissenschaft, Mitglied der Forschungsstelle für interkulturelle Studien (FiSt) und zeitweilig Geschäftsführender Direktor des Instituts für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln.
1970 in die SPD eingetreten, wurde er als Juso-Funktionär 1974/75 wegen eines in den Blättern für deutsche und internationale Politik veröffentlichten Artikels mit dem Titel „Die rechte Herausforderung“ aus der SPD ausgeschlossen. Während der 1980er-Jahre wieder aufgenommen und in der Landesorganisation Bremen aktiv, trat er 2005 wegen Gerhard Schröders „Agenda 2010“, der Hartz-Gesetze und der Bildung einer Großen Koalition unter Angela Merkel (trotz einer rot-rot-grünen Bundestagsmehrheit) aus der SPD aus. Diese hatte sich während der rot-grünen Koalition so weit von ihren ursprünglichen Idealen (soziale Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität) entfernt, dass er keine Basis für eine Mitarbeit mehr sah. Seither gehört er keiner Partei an, stimmt aber häufiger mit Positionen der LINKEN überein.
Friedensforschung und Rüstungskonversion; Sozialstaatsentwicklung und Armut; Rechtsextremismus, -populismus und Rassismus; Migration und Integration; Globalisierung und Neoliberalismus; demografischer Wandel.
„Armut im Alter. Probleme und Perspektiven der sozialen Sicherung“ (mit Gerd Bosbach und Matthias W. Birkwald), Frankfurt am Main/New York: Campus Verlag 2012; „Krise und Zukunft des Sozialstaates“, 5. Aufl. Wiesbaden: Springer VS 2014; „Hartz IV und die Folgen. Auf dem Weg in eine andere Republik?“, 2. Aufl. Weinheim/Basel: Beltz Juventa 2015; „Armut in einem reichen Land. Wie das Problem verharmlost und verdrängt wird“, 4. Aufl. Frankfurt am Main/New: Campus 2016; „Kritik des Neoliberalismus“ (mit Bettina Lösch und Ralf Ptak), 3. Aufl. Wiesbaden: Springer VS 2016; „Reichtumsförderung statt Armutsbekämpfung. Eine sozial- und steuerpolitische Halbzeitbilanz der Großen Koalition“, Wiesbaden: Springer VS 2016; „Armut“, Köln: PapyRossa Verlag 2016