Im Jahr 2017 hat die Bundesrepublik Deutschland 44,3 Milliarden US-Dollar* für das Militär ausgegeben. Insgesamt betrugen die weltweiten Militärausgaben im Jahr 2017 rund 1,74 Billionen US-Dollar*. Als Geberland für humanitäre Hilfszahlungen gab die Bundesrepublik im Jahr 2017 rund 3 Milliarden US-Dollar* aus. Auf die zwanzig größten Geberländer kamen weltweit rund 29,8 Milliarden US-Dollar*.
Bis zum Jahr 2025 sollen die Militärausgaben laut Verteidigungsministerin von der Leyen auf 1,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) steigen. Das wären heute rund 50 Milliarden Euro. (*Quelle - de.statista.com)
Allein die Zahlen zeigen schon das große Problem. Für den Frieden Frieden auf der Welt wird viel, viel weniger Geld ausgegeben als für militärische Mittel, die Leid und Krieg in die Welt tragen. Um ein militärisches Eingreifen in bestimmten Regionen zu begründen, werden immer wieder die verschiedensten Gründe genannt.
Nachweislich stimmen diese dann noch nicht einmal, wie der Fall des kriegerischen Eingreifens der USA im Irak bewiesen hat.
Die Abgeordneten der Linksfraktion sind die einzigen im Deutschen Bundestag, die sich konsequent gegen militärische Auslandseinsätze ausgesprochen haben und dies auch weiterhin tun werden. Mit militärischen Mitteln schafft man keinen Frieden. Die humanitäre Hilfe muss sofort und massiv verstärkt und in den Regionen umgesetzt werden.
Menschliches Leid, Krieg und Zerstörung müssen der Vergangenheit angehören!
Dafür setzen sich die Abgeordneten der LINKEN. im Bundestag mit aller Kraft ein.
Jeder Mensch hat ein Recht darauf, in Frieden leben zu können.
Fraktion vor Ort auf Tour:
Mittwoch, 17. April 2019 Gera
Donnerstag, 18. April 2019 Weimar und Erfurt
Freitag, 19. April 2019 Chemnitz
Samstag, 20. April 2019 Frankenberg
Dienstag, 23. April 2019 Riesa
Mittwoch, 24. April 2019 Grimma
Donnerstag, 25. April 2019 Torgau
Freitag, 26. April 2019 Wildau
Montag, 29. April 2019 Görlitz, Weißkeißel und Weißwasser
Dienstag, 30. April 2019 Hoyerswerda
Mittwoch, 1. Mai 2019 Torgau
Mittwoch, 8. Mai 2019 Rotenburg/Wümme
Freitag, 10. Mai 2019 Cloppenburg
Donnerstag, 16. Mai 2019 Osnabrück
Freitag, 17. Mai 2019 Lüneburg
Samstag, 18. Mai 2019 Buxtehude
Montag, 20. Mai 2019 Kiel
Dienstag, 21. Mai 2019 Oldenburg und Delmenhorst
Mittwoch, 22. Mai 2019 Hamburg
Donnerstag, 23. Mai 2019 Hannover
Freitag, 24. Mai 2019 Hameln