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Querblick, Ausgabe 2: Widerstand ist notwendig

Die Bundesregierung will das gesetzliche Renteneintrittsalter auf 67 heraufsetzen. Diese Tatsache, so die Kanzlerin in einem Interview mit dem Südwestrundfunk, mache vielen Leuten Sorgen. Recht hat sie, denn wer früher aus dem Erwerbsleben ausscheidet, muss bis zu 14,4 Prozent Rentenabschläge in Kauf nehmen. Die Folge: Unzureichende Renten, steigende Sozialhilfe oder Grundsicherungsbedarf im Alter. Hauptbetroffene: Frauen.

Widerstand ist notwendig

Von Volker Schneider -

Die Bundesregierung will das gesetzliche Renteneintrittsalter auf 67 heraufsetzen. Diese Tatsache, so die Kanzlerin in einem Interview mit dem Südwestrundfunk, mache vielen Leuten Sorgen.

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Webcam ins Schlafzimmer?

Von Katja Kipping -

CDU und SPD verschärften im August 2006 die Hartz-IV-Regelungen. Dabei führten sie die Umkehr der Beweispflicht für Bedarfsgemeinschaften ein.

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Das letzte Wort habe ich – meist ein gutes

Von Frank Schwarz -

Monique Troedel macht aus ihrer politischen Heimat keinen Hehl und gilt für viele Bremer als anerkannte Streiterin für die Rechte der Frauen.

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Mutige Frauen beiderseits der Mauer

Von Jutta Kühl -

Mit quietschenden Reifen gibt der Mann im israelischen Militärjeep Gas. »Das machen Sie immer so, um uns einzuschüchtern«, erklärt Hanna Barag, während sie sich den aufgewirbelten Staub von ihrer Kleidung klopft.

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Emanzipatorisch und sozial gerecht

Von Jörn Wunderlich -

Die feministische Position »Das Private ist politisch!« ist in kaum einem Politikfeld so aktuell wie in der Familienpolitik.Die Debatte um die so genannten Partnermonate beim Elterngeld hat es im letzten Jahr besonders deutlich gemacht: Für viele politische Akteure ist Betreuungsarbeit immer noch Frauensache und daran hat der Staat nicht zu rütteln!

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Gleichstellung von Frauen und Männern ist eine zentrale Frage der Demokratie

Von Oskar Lafontaine -

Die Schwerpunkte des Fahrplans für die Gleichstellung von Frauen und Männern 2006 – 2010 der Europäischen Kommission sprechen wichtige Themen an, die auch für DIE LINKE. von großer Bedeutung sind. Beispielhaft sei hier nur der Kampf gegen die Gewalt an Frauen genannt.

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Frauen sind anders krank

Von Martina Bunge -

Oft nehmen Krankheiten bei Frauen einen anderen Verlauf als bei Männern. Das hat mit ihren Lebensumständen und mit Unterschieden beispielsweise des Herz-Kreislauf-Systems, des Stoffwechsels und des Knochenbaus zu tun. Dieses Anderssein der Frauen wird häufig – zu ihrem gesundheitlichen Nachteil – ignoriert.

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Linke Frauen: Couragiert und selbstbestimmt in die Zukunft

Von Christiane Reymann -

Frauen sind in der Öffentlichkeit viel sichtbarer als noch vor ein, zwei Jahrzehnten. Sie können Bundeskanzlerin werden oder Bundesstaatsanwältin, sie moderieren die Polit-Talk-Sendungen mit den höchsten Einschaltquoten.Frauen haben sich in Europa mehr Rechte erkämpft als jede Frauengeneration zuvor.

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Gewischte Träume

Von Marion Heinrich -

Jeden Morgen, Punkt drei Uhr ist für Elsbeth von Scheven die Nacht vorbei. Manchmal hat sie nur vier Stunden geschlafen. Sie trinkt einen frisch gebrühten Kaffee und schmiert die Schulbrote für ihre 16-jährige Tochter Sarah.

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Weibliche Genitalverstümmelung ist ein Verbrechen – Schluss damit!

Von Kirsten Tackmann -

Auszüge aus der Bundestagsrede von Kirsten Tackmann, Frauenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, zu Anträgen der Fraktionen der FDP, DIE LINKE. und Bündnis 90/Die Grünen zum Thema »Weibliche Genitalverstümmelung verhindern«.

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Größter Erfolg gelang in Benin

Von -

Noch immer gibt es Staaten, in denen die weibliche Genitalverstümmelung nicht geächtet wird. Christa Müller, Vorstandsmitglied der saarländischen Linkspartei.PDS, engagiert sich in diesem Verein und wirbt mit der Organisation um weltweite Unterstützung.

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