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Querblick, Ausgabe 1: Schweigen kann tödlich sein

Patria, Minerva und María Teresa Mirabal wurden am 25. November 1960 nach monatelanger Folter vom militärischen Geheimdienst der Dominikanischen Republik ermordet. 1981 erklärten lateinamerikanische FeministInnen den Todestag der drei Schwestern zum Gedenktag für die Opfer von Gewalt an Frauen und Mädchen. Schließlich wurde dieser 1999 auch von den Vereinten Nationen anerkannt.

Schweigen kann tödlich sein

Von Jutta Kühl -

Patria, Minerva und María Teresa Mirabal wurden am 25. November 1960 nach monatelanger Folter vom militärischen Geheimdienst der Dominikanischen Republik ermordet.

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Editorial

Von Kirsten Tackmann -

Der erste Querblick ist da! Damit löst die Bundestagsfraktion ein Versprechen ein und macht eine weitere Fassette ihrer Arbeit der Öffentlichkeit zugänglich.

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Kampagne geht weiter

Von -

Die Idee zur Einführung eines 8-Euro-Mindestlohns in Deutschland kam zuerst von den Linken. Mit vielen Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern ist sich DIE LINKE. in der Bundesrepublik einig.

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Frauenplenum in Hannover

Von -

Nach dem Auftakt des 1. Frauenplenums in Halle soll in Hannover an die Aufbruchstimmung angeknüpft werden. Es geht weiter darum, erstmals in der deutschen Geschichte eine gemeinsame Partei der Linken zu gründen, in der Frauen und Männer mehr als nur formal gleichberechtigt sein sollen.

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Elterngeld – Durchbruch oder Mogelpackung?

Von Maria Wersig -

Das ab 2007 geltende Elterngeldgesetz stellt scheinbar einen gleichstellungspolitischen Durchbruch dar, der von Feministinnen schon lange gefordert wurde.

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Schwerer Start für Azubis

Von Nele Hirsch -

Trotz besserer schulischer Leistungen haben es junge Frauen im Vergleich zu ihren männlichen Mitbewerbern deutlich schwerer, einen betrieblichen Ausbildungsplatz zu finden. Viele Betriebe geben jungen Männern den Vorzug.

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Frauen verdienen mehr!

Von Karin Binder -

Zwei Drittel der Vollzeitbeschäftigten im Niedriglohnbereich sind weiblich. Dies liegt auch am hohen Beschäftigungsanteil von Frauen in Dienstleistungsberufen, denn dort sind Niedriglöhne besonders verbreitet.

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Das süße Gift des Reformismus

Von Ulla Jelpke -

Seit einigen Jahren hat ein neues Konzept den Weg aus der Theorie in die Praxis gefunden und bei vielen Frauen Hoffnungen geweckt, neue Fortschritte in der Gleichstellungspolitik zu erzielen. Die Rede ist von Gender Mainstreaming (GM). Wer sich aus feministischer Perspektive näher damit befasst, erkennt die Gefahren, die von GM für die Frauenbewegung ausgehen.

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Echte Verbesserungen im Alltag

Von Katrin Kunert -

Was kann Gender Mainstreaming bewirken? Unter Gender Mainstreaming wird seit einigen Jahren die umfassende Beachtung der unterschiedlichen Interessen von Frauen und Männern verstanden. Mehr Geschlechtergerechtigkeit in allen gesellschaftlichen Bereichen zu erreichen, ist das wesentliche Ziel.

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Verkauft, verschleppt, verraten

Von Inga Karbstein -

Sie leben versteckt, können nur selten über ihren Alltag entscheiden und sind deshalb für die meisten Menschen in der bundesdeutschen Gesellschaft unsichtbar. Die ILO (International Labour Organisation) schätzt, dass etwa 15000 Opfer von Zwangsprostitution und Menschenhandel in Deutschland leben.

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Demokratie mit Burkas

Von Karin Gabbert -

Während der Taliban-Herrschaft unterrichtete Safiya Omar Jan heimlich Mädchen. Seit 2002 eröffnete sie sechs Mädchenschulen für mehr als 1000 SchülerInnen in der Provinz Kandahar, wo sie das neue afghanischen Frauenministeriums vertrat.

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Keine Zwangsverheiratung zulassen!

Von Sevim Dagdelen -

Wenn Mädchen und junge Frauen dazu gezwungen werden, gegen ihren Willen eine Ehe einzugehen, so werden ihre Rechte auf Selbstbestimmung und auf die freie Wahl des Lebenspartners massiv verletzt.

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Eigenständiges Aufenthaltsrecht verhindert Zwangslage

Von -

Sidar Demirdögen ist Bundesvorsitzende des Bundesverbands der Migrantinnen in Deutschland e.V. Im Interview wird der Bundesverband der Migrantinnen in Deutschland e.V. vorgestellt.

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