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Pressemitteilungen

Ulla Lötzer,

"Die Zustimmung des Aufsichtsrates zur Schließung des Bochumer Opelwerks ist ein Schlag ins Gesicht der Beschäftigten. Sie haben jahrelang auf Gehalt verzichtet, um den Standort zu erhalten, und werden jetzt vom Management dafür bestraft, dass sie sich der fortlaufenden Erpressung widersetzt haben", erklärt Ulla Lötzer zum Aus für das Bochumer Opelwerk.

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Ulla Lötzer,

"Der Abschlussbericht der Enquete-Kommission 'Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität' zeigt, dass es für die Koalition drei Schlussfolgerungen aus der Finanzkrise gibt: Wachstum, Wachstum und nochmal Wachstum. Schwarz-Gelb hat bis heute nicht begriffen, dass die Krise kein Betriebsunfall war und wir mit der herrschenden Wachstumsfixierung und Marktgläubigkeit brechen müssen, wenn wir solche Finanzmarkt-Katastrophen künftig vermeiden wollen", erklärt Ulla Lötzer. "DIE LINKE hat gemeinsam mit den anderen Oppositionsparteien und kritischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein Konzept der sozial-ökologischen Transformation entwickelt. Daran weiterzuarbeiten wäre ein wichtiges Ergebnis dieser Enquete."

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Ulla Lötzer,

"General Motors muss unverzüglich neue Verhandlungen über das Bochumer Opelwerk aufnehmen. Es ist ein unglaublicher Affront, dass die Konzernführung nach Deutschland reist, ohne mit der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen Gespräche über die Zukunft des Standorts zu führen. Die Bundeskanzlerin hätte die Konzernspitze drängen müssen, ihre Blockadehaltung gegenüber dem Land NRW und den Beschäftigten in Bochum aufzugeben. Das hat sie versäumt und damit eine Chance für Opel Bochum ungenutzt verstreichen lassen. Ihr Lob für die 'Innovationskraft der Opel-Mitarbeiter in den verschiedenen Standorten' muss für die Betroffenen nun wie Hohn klingen", erklärt Ulla Lötzer zum Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Spitzen von GM und Opel.

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Ulla Lötzer,

"Den Abbau von 2.000 Stellen bis 2016 bei Opel Bochum verbunden mit weiterem Lohnverzicht ein 'attraktives Angebot' zu nennen, ist mehr als zynisch. Die Beschäftigten dort haben mehr als acht Jahre für die Krise und das Missmanagement im Unternehmen gezahlt. Wer von der Konzernleitung immer wieder belogen wird und erlebt, dass nicht einmal Verträge eingehalten werden, hat Gründe genug, neuen vagen Versprechungen nicht mehr zu glauben", erklärt Ulla Lötzer zur Ablehnung des Sanierungsplans für das Bochumer Opel-Werk durch die Beschäftigten.

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Ulla Lötzer,

"DIE LINKE begrüßt das Ergebnis der Urabstimmung bei Eon und unterstützt die Forderung der Gewerkschaften Verdi und IG BCE nach 6,5 Prozent mehr Lohn für die rund 30.000 Beschäftigten des Energiekonzerns", erklärt Ulla Lötzer. Die Entscheidung der Beschäftigten für einen Streik sei ein ermutigendes Zeichen dafür, dass die hemmungslose Jagd des Eon-Managements nach maximalen Profiten auf Kosten der Beschäftigten, der Umwelt und der Stromverbraucher gestoppt werden könne und müsse.

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Ulla Lötzer,

"Zuerst die OECD, jetzt die UNO – die internationalen Wirtschaftsexperten warnen vor einer weltweiten Rezession. Die Bundesregierung muss jetzt endlich die ideologischen Scheuklappen abnehmen. Es ist höchste Zeit, auf die wiederholten Warnungen zu reagieren und die notwendigen wirtschaftspolitischen Maßnahmen zu ergreifen", erklärt Ulla Lötzer zur Warnung der Vereinten Nationen vor einer weltweiten Rezession.

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Ulla Lötzer,

"Der Einbruch der Konjunktur in Deutschland ist die logische Folge des Spardiktats, das die Bundesregierung den europäischen Krisenländern aufgezwungen hat", kommentiert Ulla Lötzer die aktuellen Konjunkturdaten für Deutschland und die Eurozone. "Durch ihre katastrophale Krisenpolitik würgt Angela Merkel nun auch die heimische Konjunktur ab. Es war zu erwarten, dass eine Politik, die Rezession, Arbeitslosigkeit und Armut in den Ländern befördert, die Abnehmer deutscher Produkte sind, mittelfristig auch die extrem exportabhängige deutsche Wirtschaft belastet. Die Binnennachfrage kann den exportbedingten Konjunktureinbruch nicht ausgleichen, solange die Bundesregierung auf die Ausweitung von Niedriglöhnen, Leiharbeit und prekärer Beschäftigung setzt."

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Ulla Lötzer,

„Die Zeichen stehen für den Herbst auf Sturm. Die Politik des sozialen Kahlschlags muss jetzt gestoppt werden. Wir brauchen einen europäischen Marshallplan und einen Schutzschirm für unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“, erklärt Ulla Lötzer, wirtschaftspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion die LINKE, zu den neuen OECD-Prognosen. Lötzer weiter:

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Ulla Lötzer,

„Dank der verfehlten Wirtschafts- und Finanzpolitik der schwarz-gelben Bundesregierung ist die Nachfrage aus dem europäischen Ausland erneut eingebrochen. Jetzt rächt sich das Spardiktat das Frau Merkel ganz Europa verordnet hat“, erklärt Ulla Lötzer, wirtschaftspolitische Sprecherin der Linksfraktion, zum Einbruch der Exportaufträge. Lötzer weiter:

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Ulla Lötzer,

"Die Unsicherheit an den Opel-Standorten ist wieder größer geworden. Nach dem Rücktritt von Opel-Manager Karl-Friedrich Stracke und der Ernennung von Thomas Sedran ist es fraglich, ob die Arbeitsplätze tatsächlich bis Ende 2016 sicher sind", kommentiert Ulla Lötzer die Einsetzung von Thomas Sedran als Vorstandsvorsitzender von Opel.

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