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Pressemitteilungen

Rosemarie Hein,

„Das Ergebnis der Grundschulstudie offenbart die Versäumnisse eines ganzen Jahrzehnts konservativer Bildungspolitik: Es wurden zu wenige Lehrkräfte ausgebildet, Grundschulen werden schlechter finanziert als Gymnasien und Ganztagsangebote entsprechen weder in der Zahl noch in der Qualität den Anforderungen“, erklärt Rosemarie Hein, Bildungsexpertin der Fraktion DIE LINKE, zu der von der Kultusministerkonferenz veröffentlichten Studie über die Leistungen von Grundschülerinnen und Grundschülern.

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Rosemarie Hein,

„Die Ziele des Dresdener Bildungsgipfels von 2008 wurden in wesentlichen Positionen klar verfehlt. Bildung muss ohne Wenn und Aber als Gemeinschaftsaufgabe verstanden und so auch im Grundgesetz verankert werden. Immer neue Programme und Progrämmchen helfen nicht“, erklärt Rosemarie Hein.

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Rosemarie Hein,

„Wir brauchen ein Umdenken bei den Unternehmen sowie einen Ausbau der Unterstützungssysteme für Jugendliche und auch für die Ausbildungsbetriebe. Noch zu wenige Unternehmen, die ausbilden, lassen sich auf Jugendliche mit schlechteren Startchancen ein und verbauen sich damit ihren potenziellen Fachkräftenachwuchs“, erklärt Rosemarie Hein.

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Rosemarie Hein,

„Dieser Befund verwundert mich nicht. Schon vor einigen Jahren hatte der Bildungsforscher Klaus Klemm einen Zuwachs von 800.000 Schülerinnen und Schülern gegenüber den Berechnungen der Kultusministerkonferenz prognostiziert. Bund und Länder sind ihrer politischen Verantwortung jedoch nicht gerecht geworden“, erklärt Rosemarie Hein.

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Rosemarie Hein,

„Dieser Befund muss uns zu denken geben. Denn wer Angst vor Tests und Prüfungen hat, wer unter Leistungsdruck leidet und dabei in seinem Umfeld kaum Verständnis findet, kann schlechter lernen“, erklärt die bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Rosemarie Hein, mit Blick auf eine aktuelle PISA-Auswertung zu Lernumfeld und Lernverhalten von 15-Jährigen.

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Rosemarie Hein,

„Auch 2016 hatten wieder über 800.000 junge Menschen Interesse an einer Berufsausbildung. Nur 520.000 haben auch einen Ausbildungsplatz erhalten. Und die Zahl der Ausbildungsangebote sinkt weiter. Der Jubel der Bundesregierung ist daher völlig unverständlich. Wir brauchen einen Rechtsanspruch auf einen Ausbildungsplatz“, erklärt Rosemarie Hein zum heute verabschiedeten Berufsbildungsbericht der Bundesregierung. 

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Rosemarie Hein,

„Auf dem Bildungsgipfel im Oktober 2008 hatte die Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Steigerung der Bildungsausgaben bis 2015 auf zehn Prozent des Bruttoinlandsproduktes angekündigt. Um rund 27,5 Milliarden Euro wurde die Zielmarke des Bildungsgipfels verfehlt. Deutschland verspielt seine Zukunftschancen, wenn die strukturelle Unterfinanzierung des deutschen Bildungssystems nicht endlich als Problem anerkannt und gelöst wird", erklärt Rosemarie Hein.

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Rosemarie Hein,

„Es nervt, dass sich so gut wie nichts bewegt am Ausbildungsmarkt. Wieder die gleichen Zahlen, wieder eine nahezu gleich hohe Zahl an Verlierern. Und die Bundesregierung begrüßt das Ganze als Stabilität“, erklärt Rosemarie Hein mit Blick auf die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Integrierten Ausbildungsberichterstattung . 

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Rosemarie Hein,

„Wir brauchen einen Paradigmenwechsel in der Bildungspolitik, denn es tut sich immer noch viel zu wenig in Sachen Chancengleichheit im Bildungssystem, und das geht zu Lasten der Zukunftsaussichten der Schülerinnen und Schüler“, erklärt Rosemarie Hein mit Blick auf den „Chancenspiegel 2017". 

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Rosemarie Hein,

Nach einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaft Berlin fehlen bundesweit fast 230.000 Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren. Dazu erklärt die bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag, Rosemarie Hein: „Auch mehr als drei Jahre nach Inkrafttreten des bundesweiten Rechtsanspruches auf einen Kita-Platz für Unter-Dreijährige kann nicht für alle Eltern, die dies wünschen, ein solcher Platz bereitgestellt werden.“

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