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Pressemitteilungen

Johanna Regina Voß,

"Die zahlreichen Neugründungen von Energiegenossenschaften belegen, dass es die Bürgerinnen und Bürger mit der Energiewende ernst meinen. Sie sind die wahren Triebkräfte hin zu einer hundertprozentig erneuerbaren Energieversorgung. Dennoch setzt die Bundesregierung bei der Energiewende weiterhin auf die vier großen Atomkonzerne, die ausschließlich nach Profitinteressen wirtschaften", erklärt Johanna Voß angesichts der wachsenden Zahl von Genossenschaften im Energiesektor.

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Johanna Regina Voß,

„Was Bundesumweltminister Altmaier den Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen mit dem heutigen Endlager-Symposium vor die Nase setzt, ist eine Farce“, kommentiert Johanna Voß, Mitglied im Umweltausschuss und im Untersuchungsausschuss Gorleben für die Fraktion DIE LINKE, das heute beginnende Bürgerforum zur Endlagersuche. Voß weiter:

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Johanna Regina Voß,

„Die von EU-Kommissar Günther Oettinger jetzt zum Thema Fracking geforderten Probebohrungen helfen den Gaskonzernen ihr Börsenfeuer am Kochen zu halten. Dennoch kann jede einzelne Bohrung bereits einen nicht zu behebenden Schaden an Trinkwasser oder an geologischen Formationen verursachen. Dies nehmen Unionspolitiker trotz enormer Risiken in Kauf, um das Zeitalter der fossilen Energien noch ein bisschen auszudehnen“, so Johanna Voß, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie für die Fraktion DIE LINKE. Die Abgeordnete aus Niedersachsen und Expertin in Sachen Fracking weiter:

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Johanna Regina Voß,

"Das Hin und Her von Union und FDP in Sachen Fracking gerät allmählich zur Farce", beurteilt Johanna Voß die am Freitag verkündete Einigung der Koalition zum Fracking. "Die Gefährdung unseres Trinkwassers durch Fracking wird nicht behoben, nur weil nun auch das Einzugsgebiet von Trinkwasserseen vom Fracking ausgenommen werden soll. Die Bundesregierung tut so, als könne sie dem Grundwasser vorschreiben, welche unter- und überirdischen Wege es zu gehen hat. Das ist mehr als absurd."

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Johanna Regina Voß,

"Der von der dena errechnete Ausbaubedarf der Verteilnetze von 135.000 bis 193.000 km liegt deutlich höher als eigentlich notwendig", kommentiert Johanna Voß die heute von der Deutschen Energieagentur GmbH (dena) veröffentlichte Verteilnetzstudie. Maßnahmen, die den Ausbaubedarf reduzieren, werden in der Studie zwar erwähnt, fließen aber nicht in das Endergebnis ein. Voß: "Hier rächt sich, dass die Verteilnetzbetreiber an der Studie beteiligt wurden."

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Johanna Regina Voß,

„Auch wenn die überarbeitete Fassung des Netzentwicklungsplans weniger Netzausbau vorsieht, bleibt es weiterhin bei den völlig falschen Voraussetzungen in der gesamten Netzplanung“, so Johanna Voß, Mitglied im Beirat der Bundesnetzagentur für die Fraktion DIE LINKE, zur Übergabe des Netzentwicklungsplans an Bundeswirtschaftsminister Rösler, in dem nur drei Viertel der Ursprungsvorhaben bestätigt worden sind. Voß weiter:

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Johanna Regina Voß,

"Wie viele Studien müssen eigentlich noch die Gefahren des Fracking belegen, bevor endlich auch die Bundesregierung die richtigen Schlussfolgerungen zieht und die hochgefährliche Technologie verbietet? Nach der erst gestern veröffentlichten Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes liegt nun bereits die zweite Studie innerhalb kurzer Zeit vorgelegt, die deutlich macht, wie gefährlich Fracking ist. Die Bevölkerung muss endlich vor den Begehrlichkeiten der Gaskonzerne geschützt werden", erklärt Johanna Voß zur Vorstellung eines vom Land Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegebenen Gutachtens zu den Gefahren des Fracking.

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Johanna Regina Voß,

„Die Studie des Umweltbundesamtes verdeutlicht erneut die enormen Gefahren des Fracking: Hochgefährliche Chemikalien und Abwässer gefährden unser Trinkwasser. Ein striktes Fracking-Verbot wäre deshalb die logische Konsequenz. Alles andere ist gerade auch angesichts der immensen Risiken dieser Technologie unverantwortlich“, erklärt Johanna Voß, Bundestagsabgeordnete der Fraktion DIE LINKE zu einer vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebenen Studie zu den Risiken des Fracking in der unkonventionellen Gasförderung. Voß weiter:

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Johanna Regina Voß,

"Philipp Rösler ist der Einzige, der den Netzausbau am Naturschutz scheitern sieht. Selbst die Übertragungsnetzbetreiber haben auf frühere Vorstöße des Ministers hin erklärt, dass die Probleme beim Netzausbau nichts mit dem Naturschutz zu tun haben. Also kann eine Einschränkung des Naturschutzes auch nichts beschleunigen", erklärt Johanna Voß zur Absicht von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP), den Netzausbau durch Aussetzen umweltrechtlicher Bestimmungen zu beschleunigen.

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Johanna Regina Voß,

"Indem sie die Kosten der Energiewende einseitig den Verbrauchern aufbürdet, setzt die Bundesregierung die Unterstützung der Bevölkerung für den Umstieg auf erneuerbare Energien aufs Spiel. Es kann nicht sein, dass die Stromkunden für das Unternehmensrisiko der Netzbetreiber haften, ohne an deren Gewinnen beteiligt zu werden. Die ergebnislose Investorensuche des Netzbetreibers Tennet zeigt überdies, dass sich trotz einer garantierten Rendite von 9,05 Prozent keine privatwirtschaftliche Lösung für den Bau von Stromnetzen finden lässt. Die Haftungsrisiken sind einfach zu groß", erklärt Johanna Voß zu der Entscheidung des Bundeskabinetts, die Bürger an Schadenersatzzahlungen der Netzbetreiber an die Offshore-Windparks zu beteiligen.

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