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Pressemitteilungen

Jörn Wunderlich,

„Mit der Vorstellung der heutigen Studie zum Thema Vereinbarkeit und Familie und Beruf aus Kinder und Elternsicht, stellt sich die SPD selbst ein schlechtes Abschlusszeugnis aus. In den letzten vier Jahren hätten die Arbeitsministerin und die Familienministerin in gemeinsamer Arbeit sehr viel mehr für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf machen können, als das ElterngeldPlus einzuführen“, erklärt Jörn Wunderlich, Familienpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE.

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Jörn Wunderlich,

„Die heute im Bundesrat verabschiedete Änderung zum Unterhaltvorschussgesetz ist zwar gut gemeint, aber nicht gut gemacht“, kommentiert Jörn Wunderlich, familienpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, die beschlossenen Änderungen zum Unterhaltvorschussgesetz.

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Jörn Wunderlich,

"In Wahlkampfzeiten überrascht die SPD gern mit Vorschlägen, die sie selbst bislang immer abgelehnt hat oder die schon vor Jahren in Koalitionsverträge hineingeschrieben und dann nicht umgesetzt wurden", kommentiert Jörn Wunderlich, familienpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, die Initiativen der SPD zur Verbesserung der Situation von Alleinerziehenden.

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Jörn Wunderlich,

„Kurz vor der Sommerpause wurde zur Halbfinalzeit ohne mündliche Aussprache ein Gesetz im Bundestag durchgewinkt, welches insbesondere in der Sozialgerichtsbarkeit erhebliche Auswirkungen haben wird“, so Jörn Wunderlich.

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Jörn Wunderlich, Norbert Müller,

"Kinderarmut wird in Deutschland immer mehr zu einer Armut von Kindern alleinerziehender Mütter und Väter. Neben der noch immer schwierigen Vereinbarkeit von Familie und Beruf und der oft prekären Lohnsituation liegt der Grund hierfür auch in den Regelungen zum Unterhalt", erklären Norbert Müller und Jörn Wunderlich.

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Jörn Wunderlich,

"An den derzeitigen Zahlen sieht man deutlich, dass das ElterngeldPlus zwar ein Schritt in die richtige Richtung war, aber bei weitem nicht ausreicht", erklärt der familienpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Jörn Wunderlich, mit Blick auf das ElterngeldPlus, das vor einem Jahr eingeführt wurde.

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Jörn Wunderlich,


"Dass Manuela Schwesig dafür sorgen will, dass weniger Alleinerziehende in Armut leben müssen, ist begrüßenswert, allerdings lässt sie dabei vollkommen außer Acht, dass der steuerliche Entlastungsbetrag bei Alleinerziehenden mit einem Kind erst ab einem monatlichen Einkommen von 1.407 Euro wirkt. Somit profitiert von der Erhöhung nur eine kleine Gruppe von Alleinerziehenden", erklärt Jörn Wunderlich, familienpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf die Vorschläge der Bundesfamilienministern.

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Jörn Wunderlich,

„Familienministerin Manuela Schwesig muss aufhören, auf Zeit zu spielen. Eine Arbeitsgruppe einzurichten, die einmal jährlich zur Qualitätsfrage tagen soll, wird der Problemlage nicht gerecht und ändert nichts“, kommentiert Jörn Wunderlich, familienpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, die Arbeitsergebnisse der heutigen Fachministerkonferenz zum Kitaausbau und zur Kitaqualität. Wunderlich weiter:

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Jörn Wunderlich,

"Statt öffentlich zu lamentieren, könnten die vereinten Betreuungsgeldgegner von SPD und Grünen die parlamentarische Mehrheit nutzen und handeln: Ein Gesetzentwurf der LINKEn zur Abschaffung des Betreuungsgeldes befindet sich im parlamentarischen Verfahren", sagt Jörn Wunderlich mit Blick auf die Kritik aus den Reihen von SPD und Grünen anlässlich einer neuen Studie zum Betreuungsgeld.

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Jörn Wunderlich,

"Die geplante Elterngeldreform hat gute Ansätze, vergisst aber die alleinerziehenden Mütter und Väter", so Jörn Wunderlich.

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