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Nach US-Klage gegen VW müssen die Beschäftigten geschützt werden

Pressemitteilung von Klaus Ernst,

"Nach der Klage des US-Justizministeriums muss es oberste Aufgabe von Konzernführung und Bundesregierung sein, alles an die Sicherung der Beschäftigung bei VW zu setzen. Das gilt auch für die bei VW beschäftigten Leiharbeiter. Es wäre unerträglich, wenn die Beschäftigten die Zeche für die kriminellen Machenschaften von Teilen der Konzernspitze zahlen müssten", erklärt Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf die Milliarden-Klage gegen Volkswagen. Ernst weiter:

"Die Verantwortlichen für die Abgasmanipulationen bei VW müssen strafrechtlich belangt werden. Rücktritte reichen angesichts der kriminellen Energie und des angerichteten Schadens bei weitem nicht aus."