„Solange E-Autos keine vergleichbare Reichweite und ein sehr aufwendiges Aufladen haben sowie in der Regel zweieinhalb Mal so teuer sind wie vergleichbare Autos mit Verbrennungsmotoren, werden sie sich am Markt nicht durchsetzen. Die im Kanzleramt vereinbarte Kaufprämie von 4.000 Euro pro Fahrzeug wird nur denjenigen nutzen, die sich ein solches Fahrzeug als Zweit- oder Drittwagen zulegen wollen. Einen positiven verkehrs- oder klimapolitischen Effekt wird man nicht erzielen“, so Thomas Lutze, für die Fraktion DIE LINKE Mitglied im Verkehrsausschuss. Lutze weiter:
„Anstatt Steuergelder für sinnfreie Kaufanreize zu verschwenden, wäre die Bundesregierung besser beraten, mehr Geld in die Hand zu nehmen, um die noch nicht elektrifizierten Bahnstrecken endlich auf ‚elektromobil‘ umzustellen. Außerdem muss der ÖPNV als Alternative zum motorisierten Individualverkehr stärker gefördert werden, damit sich die Klimaziele erreichen lassen.“
Kaufprämie für E-Autos ist ein Irrweg
Pressemitteilung von Thomas Lutze,
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