Laut „Wirtschaftswoche“ sind auf dem Schwarzmarkt Kontodaten von 21 Millionen Bürgern im Umlauf. Dazu erklärt Petra Pau, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE und im Innenausschuss:
„Die Daten-Skandale reißen nicht ab. Längst herrschen auch in Deutschland englische Verhältnisse.Zugleich fehlen noch immer schärfere Datenschutz-Regeln. Auf dem so genannten Datengipfel von Bundesinnenminister Schäuble im September wurden für November neue Gesetze versprochen. Inzwischen ist Dezember.
Der aktuelle Missbrauch von Kontodaten zeigt: Dieser politische Winterschlaf könnte Millionen Bürgerinnen und Bürger teuer zu stehen kommen.“