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Pressemitteilungen

Birgit Menz,

„Obwohl er ursprünglich zur Beratung in der Sitzung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft am 21. Juni vorgesehen war, haben die Abgeordneten der Regierungsfraktionen unseren Antrag ‚Tierversuche beenden‘ (BT-Drs. 18/11724) kurzfristig von der Tagesordnung gestrichen. Bis jetzt lässt sich nur vermuten, was die Gründe dafür sind. Sollte der Antrag bei der letzten verbleibenden Möglichkeit in der kommenden Sitzungswoche wieder nicht den Weg auf die Tagesordnung des Ausschusses finden, muss davon ausgegangen werden, dass die Koalition die Debatte über einen Tierversuchsausstieg scheut und diesem wichtigen Thema aus dem Weg geht“, so Birgit Menz, tierschutzpolitische Sprecherin, DIE LINKE.

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Birgit Menz,

„Bestehende Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft sind auch in der ökologischen Dimension erkennbar. Einkommensschwache Bevölkerungsgruppen sind höheren Umweltbelastungen ausgesetzt und haben einen schlechteren Zugang zu ökologischen Gütern wie frischer Luft und Grünflächen. Deshalb müssen soziale Gerechtigkeit, Umwelt- und Gesundheitsschutz sowie nachhaltige Entwicklung im Zusammenhang betrachtet werden. Das hat auch die Bundesregierung theoretisch erkannt“, sagt Birgit Menz.

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Birgit Menz,

„Der Welttierschutztag am 4. Oktober ist ein guter Tag, weil er den Schutz der Tiere in das Zentrum des Interesses rückt. Am Namenstag von Franz von Assisi, der auch für seine Tierpredigten bekannt ist, machen Tierschutzverbände seit 1925 auf die Lebensbedingungen von Tieren aufmerksam und fordern deutliche Verbesserungen. Massentierhaltung, Tierversuche, Wilderei und illegaler Tierhandel und das Aussterben von Tierarten machen deutlich, dass dieses Engagement 2015 dringender ist als je zuvor. Ein Tag im Jahr reicht allerdings nicht aus, um diesen Erscheinungen wirksam zu begegnen. Da braucht es den langen Atem“, sagt Birgit Menz, Sprecherin für Natur- und Tierschutz der Fraktion DIE LINKE. Menz weiter:

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Birgit Menz,

"Das Töten männlicher Küken muss endlich beendet werden. Wir brauchen ein verbindliches Ausstiegszenario. Freiwillige Vereinbarungen mit der Geflügelindustrie und Forschungsprojekte reichen nicht aus. Das Küken-Schreddern aus rein wirtschaftlichen Gründen ist für uns nicht hinnehmbar und es ist mit dem Tierschutzgesetz unvereinbar", kommentiert Birgit Menz, Mitglied für die Fraktion DIE LINKE. im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit des Bundestages.

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