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Pressemitteilungen

Agnes Alpers,

"Es ist ein Trugschluss, dass die demographische Entwicklung alle Probleme am Ausbildungsmarkt beseitigt. Die Situation ist nach wie vor angespannt, auch weil die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe im Vergleich zum Vorjahr erneut gesunken ist. Setzt sich dieser Trend fort, bildet im nächsten Jahr nur noch jeder fünfte Betrieb aus", sagt Agnes Alpers, Sprecherin für berufliche Aus- und Weiterbildung der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf den heute vorgestellten Berufsbildungsbericht.

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Agnes Alpers,

"Die Jugendgarantie muss für wirkliche Perspektiven sorgen, nur so kann sie zum Erfolg werden. Dabei muss die Vermittlung junger Menschen in eine vollqualifizierende Ausbildung oder in einen guten Arbeitsplatz oberste Priorität haben", so Agnes Alpers, Sprecherin für berufliche Aus- und Weiterbildung der Fraktion DIE LINKE, zur heutigen Empfehlung des Rates der Europäischen Union für Arbeit und Soziales zur Jugendgarantie.

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Agnes Alpers,

"Der Ausbildungspakt ist ein Pakt des Scheiterns. Damit das nicht auffällt, werden jährlich knapp 300.000 Jugendliche als versorgt gezählt, ohne dass sie eine Ausbildung aufgenommen haben", so Agnes Alpers, Sprecherin für berufliche Aus- und Weiterbildung der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf die Ergebnisse des Ausbildungspakts.

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Agnes Alpers,

„Ich warne davor, die Schuld für die hohe Zahl an Ausbildungsabbrüchen einseitig den jungen Menschen in die Schuhe zu schieben. Oftmals bleibt ihnen keine andere Wahl. Sie wählen lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“, so Agnes Alpers, Sprecherin für berufliche Aus- und Weiterbildung der Fraktion DIE LINKE, zur Auswertung des Bundesinstituts für berufliche Bildung (BiBB) für den Berufsbildungsbericht 2013. Danach wurden im Jahr 2011 24,4 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse abgebrochen. Alpers weiter:

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Agnes Alpers,

"Heute gab es wieder reichlich Lob für die Leistungen des dualen Ausbildungssystems – und wenig Bereitschaft, sich mit den vielen ungelösten Problemen zu beschäftigen", kommentiert Agnes Alpers, Sprecherin für berufliche Aus- und Weiterbildung der Fraktion DIE LINKE, die Äußerungen von Bundesbildungsministerin Schavan nach der heutigen Sitzung des Lenkungsausschusses Ausbildungspakt.

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Agnes Alpers,

"Weiterbildung ist ein wesentlicher Schlüssel für berufliche und persönliche Teilhabe. Deshalb müssen wir es möglich machen, dass alle Menschen ein Leben lang lernen können, sei es für ihre berufliche Zukunft, ihre persönliche Entfaltung oder - im besten Falle - beides", so Agnes Alpers mit Blick auf den Deutschen Weiterbildungstag 2012 am 21. September.

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Agnes Alpers,

"Überstunden statt Übernahme, so sieht für viele Auszubildende der Alltag im Betrieb aus. Fast zehn Prozent aller Auszubildenden werden nicht übernommen und knapp zwei Drittel sitzen im Ungewissen. Dafür sind regelmäßige Überstunden an der Tagesordnung. Gute Perspektiven sehen anders aus", so Agnes Alpers zum heute vorgestellten Ausbildungsreport des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).

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Agnes Alpers, Kathrin Senger-Schäfer,

"Es ist allerhöchste Eisenbahn, dass die verantwortlichen Ministerinnen Schröder, von der Leyen und Schavan sowie Minister Bahr endlich klarstellen, was sie unternehmen wollen, um dem Fachkräftemangel in der Pflege endlich konsequent zu begegnen. Die Pflegeinrichtungen schlagen schon seit geraumer Zeit Alarm", so Agnes Alpers und Kathrin Senger-Schäfer mit Blick auf die Ankündigung der Bundesregierung, nun doch wieder befristet das dritte Umschulungsjahr in der Alten- oder Krankenpflege über die Bundesagentur für Arbeit (BA) finanzieren zu wollen.

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Agnes Alpers,

"Durch die unsägliche Hängepartie der Bundesregierung mussten die rund 26.000 Beschäftigten in der Weiterbildungsbranche viel zu lange auf einen Tariflohn warten. Immerhin nimmt die unendliche Geschichte nun doch ein versöhnliches Ende. Was bleibt, ist ein fader Beigeschmack", so Agnes Alpers, Sprecherin für berufliche Aus- und Weiterbildung der Fraktion DIE LINKE.

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Agnes Alpers,

"Eine Entspannung auf dem Ausbildungsmarkt ist nicht zu erkennen. Der Markt wird wohl mehr durch die sinkenden Schülerzahlen als durch ein gesteigertes Engagement der Wirtschaft entlastet. Die ungelösten Probleme verschärfen sich hingegen weiter. Die, die bisher von Ausbildung ausgegrenzt wurden, werden auch durch den demografischen Faktor nicht integriert. Die freien Stellen, viele davon im Hotel- und Gaststättengewerbe, verwundern hingegen gar nicht. Hier werden Jugendliche mit Mini-Vergütungen, vielen Überstunden und rauem Umgang eher ausgenutzt als ausgebildet", so Agnes Alpers, Sprecherin für berufliche Aus- und Weiterbildung der Fraktion DIE LINKE, zum heute veröffentlichten Berufsbildungsbericht.

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